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Velvet Haven Paradies der Dunkelheit

Titel: Velvet Haven Paradies der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renwick Sophie
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Aufmerksamkeit zu erregen. Im Club hatte sie mit Suriel an einem Tisch gesessen. Sie hatten ein paar Drinks zu sich genommen, und Mairi hatte schamlos mit Suriel geflirtet, in der Hoffnung, Bran dadurch eifersüchtig zu machen.
    Â»Es funktioniert nicht«, zischte sie ihm zu.
    Â»Hab Geduld«, flüsterte Suriel und rückte noch ein wenig näher. Er legte ihr den Arm um die Hüften und zog sie ganz nah zu sich heran. »Und sieh mich nicht so böse an. Sonst durchschaut er unser Spiel doch sofort.«
    Sie lächelte und presste sich an Suriel, der sich wiederum zu ihr hinabbeugte, um an ihrem offenen Haar zu riechen.
    Â»Gut so«, schnurrte er. »Ich kann richtig hören, wie ihm gerade in diesem Augenblick die Spucke wegbleibt. Sieh nicht hin.« Er kicherte. »Du solltest nur Augen für mich haben.«
    Sie blickte zu ihm auf. »Allmählich werde ich ein wenig nervös. Ich hab doch Recht, wenn ich annehme, dass du auf meiner Seite bist?«
    Er nickte und streichelte ihre Wange. »Ja. Denk daran, wenn die Zeit gekommen ist, da du tun musst, wozu du bestimmt bist.«
    Â»Gut«, flüsterte sie.
    Er küsste sie auf die Stirn und sagte leise: »Ich werde da sein, wenn du mich am meisten brauchst.«
    Â»Ich bin bereit, es zu tun. Wenn er nur mit uns kooperiert.«
    Bran bekam kaum noch Luft. Was zum Teufel tat sie dort bloß … in ihrem tief ausgeschnittenen Kleid? Und wie sie sich Suriel an den Hals warf! Und was trieb Suriel da, um Himmels willen, sah er ihr da wirklich gerade in den Ausschnitt?
    Er beobachtete, wie sich Mairi an den verdammten Bastard schmiegte, bemerkte, wie sie zu ihm aufblickte und lächelte … und wie ein Stromstoß durchfuhr ihn der Zorn, ein Zorn, wie er ihn noch nie zuvor empfunden hatte. Er hielt es nicht länger aus, er konnte den beiden einfach nicht länger zusehen. Gerade jetzt, da er wusste, wie es war, wenn sie sich an ihn drängte und seinen Schwanz tief in sich hineinsog.
    Nur drei Schritte, und er stand unmittelbar neben ihr und zerrte sie von Suriel weg.
    Â»Komm mit mir«, knurrte er.
    Sie stieß die Absätze ihrer Schuhe in den Teppich. »Ich glaube nicht – «
    Brans Stimmung verfinsterte sich. Dann ergriff er sie einfach und trug sie aus dem Zimmer die Treppe hoch, die zu seinem Schlafzimmer führte.
    Â»Lass mich sofort runter«, schrie sie sofort und hämmerte mit den Fäusten auf seinen Rücken ein. Er setzte sie zwar kurz ab, schleppte sie dann aber dennoch weiter die Treppe hoch und stieß die Tür zu seinem Zimmer auf. Dann knallte er sie hinter sich wieder zu und stemmte sich mit seinem Körper dagegen. Er war heiß. Hart. Und er verzehrte sich unendlich nach ihr.
    Â»Wenn du es so sehr willst«, fauchte er, »dann will ich es dir auch geben.«
    Grob presste er seinen Mund auf Mairis und zwang sie, ihn gewähren zu lassen, um alle Spuren von Suriel zu beseitigen. Mit einem Seufzen schlang sie ihm die Arme um den Nacken und presste die Rundungen ihrer Brüste gegen seinen Brustkorb. Sein ganzer Körper spannte sich an, sein Schwanz wurde hart. Während er sie quer durch das Zimmer zerrte und nachdem er sie auf das Bett geworfen hatte, küsste er sie weiter. Ihr Körper wand sich neben seinem. Die Finger in seinem Haar, zog sie ihn noch fester an sich. Brans Kuss wurde leidenschaftlicher, fordernder, und Mairi reagierte ebenso ungehemmt, passte sich seinem Rhythmus an und ließ ihre Zunge mit der seinen tanzen.
    Â»Ich will dich jetzt nackt sehen«, sagte er mit rauer Stimme. Am liebsten hätte er ihr das Kleid vom Leib gerissen, doch wollte er keine Zeit verschwenden, weshalb er es mit einer kurzen Handbewegung verschwinden ließ.
    Er betrachtete sie hungrig, verschlang sie mit seinen Blicken – und konnte es kaum erwarten, dass sie ihm die Schenkel um den Leib schlang und sich sein Schwanz tief in ihrer Vagina versenkte, von der er bereits den ganzen Tag geträumt hatte.
    Erneut fand er ihren Mund, verschlang ihre Lippen. Er nahm ihre Brust in die Hand und fuhr mit dem Daumen über ihre Brustwarze. Sie stöhnte in seinen Mund hinein, und er umfasste ihre fülligen Brüste mit beiden Händen, betrachtete ihr Gesicht, auf das nun ein Ausdruck der Ekstase trat. Ihre Blicke trafen sich, und ganz gezielt streichelte er mit den Daumen über die festen, rosigen Knospen. Gleichzeitig sah er zu, wie sich ihre Pupillen weiteten und

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