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Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two

Titel: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Renwick, S: Velvet Haven - Pforten der Finsternis - Mists of Velvet - The Immortals of Annwyn Book Two Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Renwick
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sich auf die Lippe beißen und fragte sich, ob sie das wirklich tun sollte.
    »Tu es«, sagte er, da er ihr Zögern bemerkte und sie ermutigen wollte. »Wenn du mich nämlich nicht fesseln willst, dann wende ich ganz einfach Magie an.«
    Mit einem scheuen Grinsen setzte sich Rowan rittlings auf seine Schenkel und begann seinen rechten Arm zu fesseln. Es war verdammt schwer, das zu schaffen, da seine Lippen über ihre Wange, an ihr Ohr und dann tiefer wanderten, wo er mit dem Mund über die Rundung ihrer Brust streifte. Das anerkennende Geräusch, das er von sich gab, als ihre Brüste auf und ab hüpften, während sie beschäftigt war, ließ sie erröten.

    »Lass mich dich berühren, während du den anderen Arm festbindest.«
    Sie lachte und begab sich auf die andere Seite. »Womit willst du mich denn berühren?«
    »Mit meiner Zunge.«
    Rowan keuchte auf, als er sich seitwärts beugte und ihre Brustwarze mit der Spitze seiner Zunge anstupste. Sie kämpfte mit dem Satinband und schaffte es kaum, es zu verknoten, bevor er ihre Brustwarze tief in seinen Mund hineinsaugte und daran zog.
    Sie stöhnte auf, bäumte sich ihm entgegen, sodass die Knospe tiefer in seinem Mund verschwand, woraufhin er lächelte und sein Blick sich mit ihrem verschränkte.
    »Das ist genau das, was ich mir gewünscht habe«, sagte er anerkennend. »Und nun umfasse sie mit deinen Händen.«
    Rowan tat, worum er sie bat, und er sah dabei zu, beobachtete, wie sie ihre Brüste knetete und an den Warzen zupfte. Noch einmal senkte er den Mund auf sie, sog sie hinein und saugte heftig daran.
    Nun wurde sie ungeduldig, wand sich auf seinen muskulösen Schenkeln. Sie brauchte mehr, das Verlangen wuchs an, zu einem brennenden, heftigen Schmerz tief in ihr.
    »Steh auf«, keuchte er und deutete ihr an, sich zu erheben.
    Sie schaffte es nicht. Doch ein Blick auf seine leuchtenden Augen verriet ihr, welch unglaubliche Lust sie erleben würde, wenn sie ihm nur gehorchte.
    Also stellte sich Rowan mit je einem Fuß zu beiden Seiten seiner Hüften hin und errötete, als sie nach unten sah und feststellte, dass sich ihr Geschlecht nun genau auf Höhe seines Mundes befand.

    Er starrte sie an, weshalb sie sich plötzlich schrecklich bloßgestellt fühlte. Dann aber küsste er sie, brachte sie zum Stöhnen, und sie griff nach dem Kopfteil des Bettes und hielt sich fest, um sich aufrecht zu halten, da ihre Beine unter ihr nachzugeben drohten.
    »Näher«, befahl er, woraufhin sie sich gegen ihn drängte, bis sie fühlte, wie seine Zunge mit einem einzigen tiefen Vorstoß ihre Falten auseinanderzwang.
    »Mehr«, knurrte er, da er mit den Fesseln kämpfte, die sie ihm angelegt hatte. Seine Stimme klang dunkel, begierig, sandte einen köstlichen Schauder über ihren Rücken. Der Klang, das Gefühl, all das brachte die Knospen ihrer Brüste dazu, sich aufzurichten. »Mehr. Direkt in mein Gesicht, dass ich nichts mehr außer dir rieche und atme und schmecke.«
    »Keir«, keuchte sie, als er seine Schenkel hinter ihre Knie zwang und sie so nach vorn brachte und sie gegen ihn gedrückt wurde, sodass ihr Geschlecht sich an seinen forschenden Mund und die Zunge presste.
    Seine Worte hatten sie unheimlich erregt und die letzten Hemmungen ablegen lassen. Sie hielt ihn an ihre Muschi gedrückt, ihre Hände waren in seinem Haar vergraben. Sie hielt seinen Mund auf sich gepresst und fühlte, wie seine Zunge vorsichtig vorstieß und teilte, leckte und kreiste; sie schrie auf, während sie nun rhythmisch gegen ihn prallte und ihr Orgasmus sich langsam aufbaute, während sie den Geräuschen lauschte, die sie beide machten – ihr atemloses Keuchen, die tiefen, kehligen Laute, die er ausstieß, während er sie befriedigte.
    Und dann kam sie, bebte und zitterte, bis sie schließlich über ihm zusammenbrach. Er küsste sie auf den Scheitel,
rieb seine Wange an ihrer Schläfe, ließ zu, dass sie sich an ihn lehnte und seine Hitze und Kraft in sich aufsog.
    Sein Körper fühlte sich unter ihr heiß und fest an, und schon spürte sie, wie seine Männlichkeit sich zu regen begann. Sie berührte ihn, ließ ihre Finger über sein Kinn und den Hals gleiten, dann hinab zur Schulter. Er stöhnte, woraufhin Rowan gerade noch rechtzeitig den Kopf hob, um zu sehen, wie er die Augen schloss und seinen Kopf zurücklegte.
    Völlig verzaubert von ihm, beschrieb sie mit den Fingern einen Pfad über seine Schultern die Arme entlang, zeichnete die komplexen Ornamente auf seiner Haut nach. Seine Lippen

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