Verboten Sinnlich!
konnte. Tammy drehte sich nach rechts weg, bis sie mit dem Rücken zu ihm stand.
Als ihm durch ihre Drehung ihre Brust aus dem Mund glitt, knurrte er unwillig auf, aber sie reagierte nicht darauf. Stattdessen presste sie sich fest gegen seinen Rücken und legte sich seine Hand unterhalb ihrer Brüste auf ihren Bauch.
Langsam, ganz langsam schob sie seine Hand ihren Bauch hinunter, ohne Umwege und direkt in ihr Höschen. Ob er ihre Speckröllchen erfühlt hatte? Ganz kurz nur kam ihr dieser Gedanke in den Sinn, wurde aber sofort abgelenkt, als sich seine Finger tiefer in ihren Slip schoben. Sie war so nass, dass seine Finger von alleine in ihre Spalte glitten. „Oh Lord“, stöhnte Matt, „bist du nass.“ Er umspannte mit dem rechten Arm ihre Brüste und presste ihren Rücken an seine Brust und hielt sie mit dem linken Unterarm an seinen Unterkörper gepresst.
Jetzt hielt er es nicht mehr aus. Sein zuckendes, steinhartes Gerät drückte sich durch seine Jeans in die Kerbe ihres mächtigen Hinterns. Dann stieß er mit zwei Fingern fest zu. Oh Gott. Tammy schrie auf. Durch seine Aktion war sie so dicht davor, dass sie vor Geilheit an die Decke hätte gehen können. Matts Hose war kurz vorm Platzen. Der Wahnsinn. Diese Frau brachte ihn um. Ihr Duft stieg ihm mit Macht in die Nase und katapultierte ihn selbst kurz vor seinen Orgasmus. Er knurrte und biss sich auf die Lippen. Dann trieb er seine Finger schnell und tief in ihre heiße, glitschnasse, schmatzende Spalte. Er rieb seinen Daumen über ihrer Öffnung nach oben und fand ihre Klitoris. Sie japste auf und überschwemmte seine Hand mit der nächsten Welle ihrer Erregung. Diese Frau war … der Hammer.
Ein sehr männliches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er hatte es wohl doch nicht verlernt, trotz langer Enthaltsamkeit. Matt zog seine Finger aus ihrer Spalte und hielt sie sich direkt unter die Nase. Seine Sinne explodierten, so köstlich war ihr Geruch. Seine Finger rochen nach ihr und glänzten nass, er musste sie kosten. Während Tammy ihm in die Augen schaute, schob er sich die zwei Finger tief in seinen Mund und leckte sie ab. Mit geschlossenen Augen genoss er ihren Geschmack und wusste, sie würde ihn nie wieder loslassen. Sie war mit nichts vergleichbar, was er davor hatte, mit keiner. Und jetzt wollte er mehr. Nein, berichtigte er sich, jetzt wollte er alles. Rückwärts schob er Tammy zu dem Hocker und fegte ihre Klamotten mit einer Handbewegung zur Seite. Dann kniete er sich vor sie und zog ihr den nassen Slip aus. Bei dem Anblick musste er lächeln. Als er einen ihrer Füße anhob um ihn auf dem Hocker zu stellen, verspannte sie sich kurz. „Vertrau mir, Süße.“ Den Fuß auf den Hocker stehend, nahm er ihr Knie und spreizte ihr Bein weit zur Seite ab. Als er sie von unten her anblickte, war ihr klar, dass er alles, wirklich alles von ihr sehen konnte.
Oh Gott! Tammy versuchte, keinen Schluckauf zu kriegen und nicht die Nerven zu verlieren. Matt ließ sich viel Zeit damit, sie anzuschauen. Obwohl er sich am liebsten sofort in ihr versenken wollte, biss er die Zähne zusammen und zeigte ihr, wie sehr er sie begehrte und wie aufregend er ihren Körper fand. Der Beweis, wie scharf er auf sie war, drückte sich von innen so schmerzhaft gegen die raue Jeans, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnen musste. Eigentlich wollte er sie jetzt hier sofort nehmen, hatte aber seinen Plan geändert, nachdem er ihre Reaktionen auf ihn so unglaublich erregend fand. Er wollte ihr einen weiteren gigantischen Höhepunkt bescheren und ihr dabei zusehen. Durch die exponierte Position ihrer Beine, präsentierte sie sich ihm völlig offen. Tief einatmend sog Matt ihren Geruch ein und leckte sich die Lippen. Nein, diesen Duft würde er garantiert nie mehr vergessen. Er liebte es, eine Frau so zu riechen und auch so zu schmecken. Tammy haute ihn um. Sie roch einfach so köstlich, so ganz nach herrlich erregter, sinnlicher Frau. „Mhmmm“, schnurrte er. Seine Augen suchten ihre. Mhmmm. Mit beiden Daumen spreizte er ihre Schamlippen, steckte die Nase fast ganz in ihre Spalte und erschnupperte ihr köstliches Fleisch. Tammys Hände lagen zu Fäusten geballt auf seinen Schultern.
Nun schlug sie eine Hand vor ihren Mund um den Schrei zu ersticken, der sich in ihr aufbaute. Matt machte seine Zunge ganz steif und fuhr ihr einmal der Länge nach durch die Spalte. Bevor sie auch nur einen Ton von sich geben konnte, hatte er seinen Mund auf das obere Drittel
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