Verboten Sinnlich!
Mund, an den er jetzt gerade auch nicht denken durfte. In Gedanken zerlegte er seine Waffe und setzte sie wieder zusammen. Okay Geschafft. Vorerst. Matt löste seine rechte Hand von ihrem Hinterkopf und fuhr ihr seitlich über den Rücken. Als er mit seiner linken Hand das gleiche tat, bildete sich auf ihrem gesamten Oberkörper Gänsehaut. Er suchte die Schließe ihres BHs und nach ein paar Sekunden schnappte der Verschluss auf.
Tammy riss die Augen auf und blickte direkt in zwei Gletscher. Matt sah sie mit einer solchen Leidenschaft an, dass ihr Höschen von einer weiteren Welle überschwemmt wurde. Ja, sie schwamm. Sie wimmerte. Ihre Brüste wurden schwer und ihre Brustwarzen waren steinhart und pochten schmerzhaft. Fest biss sie sich auf die Lippen um ihm nicht anzuflehen, sie endlich zu nehmen. Sie war so scharf auf ihn, so jenseits allen Benimms, dass ihr alles andere egal war. Unwichtig, nebensächlich, weggefegt. Fort waren ihre Zweifel, ob er sie sexy finden würde.
Sie konnte es fühlen, dass er sie begehrte und wie. Es war ihr egal, ob er ihre Speckröllchen sah oder ihre Schenkel zu dick und ihre Brüste zu schwer fand.
Matt schob Tammy heftig keuchend ein Stück von sich weg. Sie hatte ihre Hände vorne auf ihren offenen BH gelegt und hielt mit jeder Hand ein Körbchen vom Rutschen ab. Er grinste sie an und riss sich das Hemd auf. Dumm nur, dass er noch nicht alle Knöpfe geöffnet hatte. Tammy grinste ebenfalls, als mehrere der Hemdknöpfe in alle Richtungen davon sprangen. Aber ihr verging das Grinsen, als er direkt nach seinem Hemd das T-Shirt abstreifte und ihr Mund wurde trocken.
Als er aus dem T-Shirt wieder auftauchte, war auch sein Grinsen weggewischt, er wirkte … hochkonzentriert. Beim Anblick seines nackten Oberkörpers fegte ihr die nächste Welle der Erregung durch den Körper. Matt war perfekt proportioniert mit ausgeprägten Bauchmuskeln. Das Gefälle zwischen seinen breiten Schultern und den schmalen Hüften war genau richtig. Seine Brust war unbehaart glatt und goldbraun. „Jetzt du!“ Seine Stimme klang rau und tief. Tammy schaute ihm in die Augen und ließ die Körbchen ihres BH sinken. Als Matt langsam den Blick senkte, hielt sie die Luft an und er zog scharf die Luft ein. Dann machte er wieder einen Schritt auf sie zu. Groß und schwer lagen Tammys Brüste frei, den natürlichen Gesetzen der Schwerkraft folgend. Plötzlich beschlich sie ein anderes, drängendes Gefühl. Sie war nicht geduscht. Das ging so nicht, auf keinen Fall. Zwar hatte sie heute Morgen geduscht, aber der Tag war lang und heiß gewesen. „Ähm… Matt, ich sollte, äh, ich wollte gerade ein Bad nehmen.
Ich befürchte, ich rieche nicht wirklich frisch.“ Ihr Gesicht wurde noch eine Nuance röter und ihr verlegenes Gestammel durchflutete ihn mit Zärtlichkeit.
Matt sah sie mit brennenden Augen an. Oh Gott, wie sehr er diese Frau liebte.
Sein Herz quoll über und seine Gefühle drohten ihn zu übermannen. Wie hatte er nur je ohne sie sein können? Genau so, wie sie in diesem Moment vor ihm stand.
Verlegen und um Worte ringend. „Gut so, denn genau so will ich dich!“ Seine Worte trafen sie ins Mark und fegten all ihre Bedenken zur Seite. Dann hob er seine Hände und legte sie seitlich an ihre üppige Pracht. Ganz leicht hob er ihre Brüste an und blickte ihr wieder tief in die Augen. Dann strich er wieder über ihre Brustwarzen, aber dieses Mal ganz sachte. Nur einen Atemzug später durchfuhr Tammy ein köstlicher Blitz, denn er hatte ihre Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen genommen und kräftig zu zwirbeln begonnen. Sie keuchte auf und er stöhnte tief in der Kehle. „Weißt du eigentlich, wie schön du bist?
Deine Brüste sind der Wahnsinn!“ Jetzt senkte er seinen Kopf und nahm ihre rechte Brustwarze in den Mund. Ihre Warzen waren nicht klein und zierlich, nein.
Seine Zunge hatte was zu tun. Er hob den Blick und leckte mit einem einzigen Zug einmal fest über die Knospe. Dann löste er seinen Mund und blies sachte gegen die feuchte Warze. Dieser kühle Luftzug bescherte ihr einen heißen Erguss. Sie biss sich so fest auf die Unterlippe, dass sie Blut schmeckte. Das war echt nicht auszuhalten. Der Teufel ritt sie, als sie sich seine Hand schnappte. Noch nie war sie so dermaßen schamlos gewesen, noch nicht einmal mit Joe zusammen.
Aber sie war ja auch noch nie so schnell und so gründlich erregt worden. Seine erfahrenen Hände und sein phantastischer Mund war fast mehr, als sie ertragen
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