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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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leichtem Druck fuhr er mit dem Handtuch immer wieder über diese köstliche Stelle. Ihre Erregung steuerte bereits wieder auf einen Punkt zu, an dem es keine Umkehr mehr gab und er wollte sie dahin begleiten, sie leiten, sie es in vollen Zügen genießen lassen. Ihr dabei zuzusehen, war ein solcher Genuss, dass sein kleiner Freund nicht in Ruheposition zu bleiben gedachte. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Becken bewegte sich in Wellen gegen die Reibungen des Handtuchs. Er wollte, nein er musste sie sehen, deswegen nahm er das Handtuch zur Seite und ersetzte es durch seine Zunge und sein raues Kinn, das sich köstlich an ihren weichen Schenkeln rieb. Es brauchte keine Minute und Tammy kam keuchend. Schon wieder! „Du bist ein Teufel, Matt“, stieß sie mit zitternder Stimme hervor. „Teuflisch gut, mhm?“. Langsam öffnete sie die Augen, leckte sich genussvoll über die Lippen und blickte ihn lächelnd an. Die Bewegung ihrer Zunge ließ ihn vor Lust aufstöhnen und er grinste zurück, hatte keine Zweifel mehr.
    „Möchtest du duschen?“ Er würde sie natürlich nicht alleine duschen lassen, das war ja klar. Sie grinste und nickte leicht, so als hätte sie seine Gedanken bereits erraten. „Na dann, komm.“ Sie stand mit wackeligen Beinen auf und er hielt sie fest, damit sie nicht fiel, so zittrig wie sie war. Vor der Badewanne stoppte sie kurz, um das Badewasser wieder abzulassen, das mittlerweile wieder kalt war. Sie bückte sich tief in die Wanne hinein, um den Stöpsel zu ziehen, sehr tief. Ihre Pospalte öffnete sich leicht und gab Matt freien Blick auf den verborgenen Schatz darunter. Instinktiv und ohne darüber nachzudenken packte er ihren Hintern und zog ihre Pobacken auseinander. Die kleine runzelige Öffnung darunter lag rosig und lecker vor ihm, sodass er nicht anders konnte… sein Kopf senkte sich und er leckte mit seiner ganzen Zunge einmal darüber. Sie keuchte überrascht auf und er explodierte. In seiner Jeans. Wie ein Primaner. Schon wieder. Stöhnend presste er seinen Kopf gegen ihren unteren Rücken und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Er war blind und hinter seinen Lidern blitzen Sterne. Tammy, die völlig perplex war, verharrte regungslos in dieser Position. Oh Gott. Sie musste von ihm denken, er sei so ein geiler, perverser Sack, der es ihr nicht nur auf die herkömmliche Art und Weise, sondern auch auf jede erdenklich andere Art besorgen wollte. Matt war klar, dass es viele Frauen gab, die mit Berührungen dieser Art Probleme hatten und er hatte Tammy keine Chance der Zustimmung zu geben, oder auch ihrer Abneigung. Verdammte Scheiße. Er hatte es schon wieder getan. Atemlos wartete er ab, wie sie reagieren würde und wurde wieder überrascht. Statt Ablehnung – Zustimmung. Danke. Sein Stoßgebet hatte Gehör gefunden. Tammy blickte ihn mit großen Augen über die Schulter an.
    „Das war…“, Ihre Worte verloren sich. „Joe hat das nie bei mir getan“, flüsterte sie weich, „Aber ich bei ihm schon.“ Ihre Worte trafen ihn bis ins Mark. Joe –
    Ihm wurde sofort wieder bewusst, mit wem er hier in Konkurrenz trat. „Joe war eher … einfach!“ Die Worte kamen zögernd, so als würde sie mit sich kämpfen, es auszusprechen, sie schluckte schwer. „Er war stürmisch und wild, aber immer ziemlich… schnell!“ Sie wurde rot und ihre Offenheit erschütterte sie und ihn gleichermaßen. „Ich hab ihn sehr geliebt und der Sex war…“, sie brach ab und schüttelte den Kopf, suchte nach den richtigen Worten. „Es war… war nicht immer…
    ich, ähm, bin nicht… immer gekommen.“ Jetzt war es endlich raus. Sie seufzte leise auf. „Manchmal hab ich unter der Dusche selbst nachgeholfen“, stieß sie hervor und wurde über und über rot. Dann hob sie die Augen und lächelte ihn unsicher an. Sie hatte ihm soeben einige sehr intime Geheimnisse offenbart – und er liebte sie dafür umso mehr. „Na ja“, erwiderte Matt trocken, „Joe war halt auch nur ein Mann.“ Seine schlichte Antwort war nur Fassade, denn er musste erst mal verdauen, was Tammy ihm eben anvertraut hatte. Bisher war Joe immer eine Art Übermensch für ihn gewesen. Niemals hätte er gedacht, dass er in nicht bei Allem was er tat, ein absolutes Ass gewesen war. Er war fast erleichtert darüber und seine Angst vor einem Vergleich wurde kleiner, war jetzt nur noch ein nagendes Gefühl. Aber noch etwas anderes brannte Matt auf der Seele, „Wann war dein letztes Mal“ hörte er sich fragen und biss sich auf die

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