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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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ihrer Spalte gepresst und begann, tief und zielstrebig zu saugen. Dann leckte er sie und variierte dabei kräftige, feste Zungenschläge mit leichten, spielerischen Züngeleien und wurde dafür mit lautem, ekstatischem Keuchen belohnt. „Das ist Waaahnsinn!“ Tammy zerfloss und sie spürte, dass sich ihr Höhepunkt anbahnte. „Wenn Du jetzt aufhörst, bring ich dich um“, keuchte sie. Er lachte in ihre Spalte hinein und fraß sie regelrecht auf. Jetzt nahm er den Mittelfinger und den Zeigefinger der linken Hand und stieß direkt unterhalb seines saugenden Mundes in sie hinein. Sie zog sich um seine Finger herum so fest zusammen, dass er laut aufkeuchte und mit seiner ganzen Beherrschung gegen seinen eigenen Orgasmus ankämpfen musste. Sie kam mit einem lang gezogenen lauten Stöhnen und ergoss sich heftig über seinen Mund, sein Kinn und seine Finger. Immer wieder zog sich ihre Vagina krampfartig zusammen, dann begannen ihre Beine heftig zu zittern. Ihr Bauch bebte vor Anspannung. Die Wellen kamen und kamen. Tammy Beine gaben nach und sie zitterte jetzt heftig am ganzen Körper. Sie hielt die Luft an, als die nächste Welle angerollt kam. Noch niemals in ihrem Leben war sie so fertig gewesen. Sie hatte bereits von multiplen Orgasmen gehört, es selbst jedoch noch nie erlebt. Matt hielt sie um die Taille, damit sie nicht stürzte, ihre Beine fühlten sich an wie
    … nicht vorhanden. So stand sie da, die Schenkel weit gespreizt, zitternd, bebend, fertig. Plötzlich spürte sie an ihrer Scham und den Schenkeln einen kühlen Luftzug. Sie war unangenehm nass und das fühlte sich nicht gut an.
    Vorsichtig hob Matt ihren Fuß vom Hocker und setzte sie darauf. Oh mein Gott!
    Tammy schlug die Augen auf und blickte in ein grinsendes, feucht glänzendes Männergesicht. Er freute sich wie ein Schneekönig über ihre explosive Reaktion und fand es toll. Typisch Mann – stolz wie Oskar. Ganz langsam stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, dann ein Grinsen und urplötzlich brach ein lautes, befreiendes Lachen aus ihr heraus. „Oh Gott, dass nenn ich mal einen geilen Zungenschlag. Wo zum Geier hast du so lecken gelernt? Ich kann mich kaum auf den Beinen halten!“ Tammy strahlte ihn an und ihm ging das Herz auf. Noch mehr, falls das überhaupt möglich war. Er liebte diesen kleinen Kobold. Dieses verrückte, vorlaute, aufregende und sexy Frauenzimmer. „Jetzt werden wir dich mal abtrocknen und dann in mein Bett verfrachten, denn dort gehörst du hin, hast du mich verstanden?“, sagte er gespielt streng, während seine Augen schelmisch funkelten. Was gab es dazu noch zu sagen? Tammy fügte sich lachend. Sie waren so vertraut miteinander, als wären sie ein altes Ehepaar. Ohne jede Hemmungen, ohne jede Scham. Tammy lächelte über diese Erkenntnis. Sie hoffte von ganzem Herzen, dass Matt ihnen über dieses heutige Abenteuer hinaus, das hoffentlich noch nicht zu Ende war, wirklich eine Chance geben würde. Matt zog ein Handtuch von einem Stapel neben der Wanne und wischte sich kurz das Gesicht trocken um sich dann Tammy zuzuwenden. Es musste sich dringend beruhigen, denn beinahe hätte er sich wieder in seine Jeans ergossen. Also begann er vorsichtig, Tammy abzutrocknen.
    Dann, ganz plötzlich war er wieder da, der Gedanke an das Malheur an Tammys und Joes Hochzeit. Joe war wieder präsent - einfach so. Scheiße. Er hatte total vergessen, dass Tammy mit Joe zusammen gewesen war und zwar sicher auf jede erdenkliche Weise. Mittlerweile hatte Matt sein schlechtes Gewissen seinem Kumpel gegenüber begraben, doch nun kam ein neues Problem zutage. Oh nein. Joe war größer als er gewesen und Matt dachte nicht an den allgemeinen Größenunterschied. Oft genug hatte er seinen Kumpel nackt herumlaufen sehen, ob in der Unterkunft beim Anziehen, oder auch unter der Dusche. Ja, ganz sicher, es gab da einen gewissen Unterschied, oh Mann. Matt schloss die Augen und schluckte seine plötzlich aufkommende Angst hinunter. Was, wenn er ihr nicht genug war?
    Was, wenn…? Während er ihr vorsichtig die Schenkel, ihre kleinen roten Löckchen und ihre Spalte trocknete, malte er sich verschieden Szenarien aus und seine Erregung klang schlagartig ab. Tammys Seufzen holte ihn ruckartig in die Wirklichkeit zurück. Mit dem Handtuch hatte er ihren sehr empfindlichen Kitzler gestreift. Sie saß vor ihm, völlig aufgelöst, weit offen und hatte den Kopf mit geschlossenen Augen zurückgelegt. Sein männliches Grinsen kam zurück und ganz sachte, mit

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