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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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Hemd aus der Hose und begann, es aufzuknöpfen. Er würde duschen und dann ins Bett gehen, beschloss er, aber hielt abrupt inne.
    Sein Geruchssinn hatte eine leichte Brise Badezusatz wahrgenommen und jetzt konnte er das leise Plätschern hinter der Badezimmertür der Frauen hören. Dass konnte nur Tammy sein und er stöhnte leise. Was noch? Oh Gott? Und dann, ohne groß darüber nachzudenken stieß er die Badezimmertüre auf und blieb abrupt stehen.
    Heilige Mutter Gottes! Tammy stand über die Wanne gebeugt und hatte eine Hand im Wasser. Die andere Hand hatte sie sich über die Brüste gelegt, wie um sie zu stützen. Sie trug nur noch ein hellblaues Höschen und einen farblich dazu passenden BH. Beide Teile waren aus Baumwolle und für sich alleine sicher wenig verführerisch. Aber als Verpackung für ihren Körper die pure Sünde. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie da. Ihr Hintern war so prall und rund, dass es Matt den Atem verschlug. Ihre Schenkel sahen köstlich aus. Fest und drall. Der Stoff des Höschens war so dünn, dass er zwischen den gespreizten Schenkeln ihre Scham erkennen konnte. Seine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen. Er wollte sie. Oh Gott, wie sehr er sie wollte. Als sie jetzt auch noch mit den Fingern durchs Badewasser fuhr, gerieten ihre Brüste in Bewegung – der Wahnsinn. Plötzlich blickte Tammy auf und erschrak heftig. Sie wirbelte ganz zu ihm herum und versuchte, mit den Händen ihre Scham zu bedecken. Durch diese Aktion drückte sie jedoch ihre Brüste zusammen, so dass diese fast aus dem BH hüpften. „Was machst du hier?“ Ihr atemloses Flüstern war kaum zu hören und dröhnte trotzdem in seinen Ohren. ES GAB KEIN ZURÜCK MEHR – ZU SPÄT. Die Tür hinter sich zuziehen und abschließen war eine Bewegung, dann war er mit zwei großen Schritten bei ihr. Er ließ ihr keine Zeit zur Gegenwehr, keine Zeit zum Luftholen und schon gar keine Zeit zum Nachdenken. Matt fuhr mit weit gespreizten Fingern in die Fülle ihrer Haare im Nacken und zog sie an sich. Als er begann, sanft ihren Hinterkopf zu massieren, durchflutete es Tammy heiß und ihr Slip wurde feucht.
    Ein tiefes Stöhnen entstand in ihrer Kehle und vibrierte durch sie hindurch bis in sein Mark. Er hob ihr Gesicht zu sich empor und betrachtete sie verlangend.
    Dann erstürmte er ihren Mund, küsste sie nein, nahm ihn sich. Aber dass, dachte sie schmunzelnd, kannte sie ja bereits. Sie waren jenseits jeglichen Vorspieles, denn das hatten sie bereits seit Wochen. Urplötzlich kam ihr in den Sinn, wie er sie brutal genötigt, sie gezwungen hatte, sich ihm zu unterwerfen und sie versteifte sich. Er bemerkte es sofort. Aber jetzt war es anders. Er war nicht sauer oder wütend, sondern hochgradig erregt und richtig scharf auf sie. „Alles gut, Süße. Ich schwöre dir, ich tu dir nie wieder weh.“ Er murmelte beruhigend an ihrem Mund und leckte ihr dabei sachte über die Lippen. „Ich könnt dich auffressen, so verrückt bin ich nach dir.“ Sofort entspannte sie sich wieder und gab sich ihm hin. Tammys Mund schenkte ihm Glückseligkeit. Sein Gehirn schaltete ab – fast komplett. Sein Schwanz pochte köstlich zwischen seinen Beinen und sein Puls raste. Matt war sicher, dass der Knüppel in seiner Hose nicht noch härter werden konnte, als sie heftig keuchte und mit einer Hand seitlich an seinen Lenden entlangfuhr. Boah. Es ging härter und es ging noch schmerzhafter. Wenn er nicht bald in ihr zum Schuss käme, müsste er sich selbst erschießen. Seine Eier waren so dick, dass die kleinste Berührung ihn zum Abschuss gebracht hätte und dieser dämliche Lümmel presste sich gegen den Reißverschluss und flehte ihn an, ihn endlich raus zu lassen. Sein Puls raste. Matt leckte Tammys Zähne, ihren Gaumen und tanzte mit ihrer Zunge, legte all seine Finesse in diese Verführung.
    Langsam, befahl er sich, mach langsam. Langsam? War er verrückt geworden? Er brauchte Güterzugtempo, zumindest ein Mal, damit er auf ein normales Level zurück konnte. Trotzdem löste er seinen Mund von ihren Lippen und vergrub ihn seitlich an ihrem Hals. Er atmete laut und heftig, keuchte vor Begierde und hatte Sterne vor den Augen, so erregt war er. Langsam, ruhig, behutsam. Sei zärtlich. Von ihrer Halsbeuge aus küsste und leckte er sich langsam zu ihrem Schlüsselbein vor und wurde dafür mit einem tiefen, lang gezogenen Stöhnen belohnt. Oh ja… Oh nein. Noch so zwei Laute von ihr und er würde abspritzen.
    Seine Selbstbeherrschung hing an ihrem

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