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Verboten Sinnlich!

Verboten Sinnlich!

Titel: Verboten Sinnlich! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leocardia Sommer
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Lippen. So was fragte man eine Frau doch nicht, oder? Aber wenn es so war, wie er gerade vermutete, würde er wahrscheinlich ohnmächtig werden. „Am 10. Dezember 2005.“ Die Antwort kam schlicht und präzise und ohne zu zögern. Matt begann zu zittern. Sein Schaft erhob sich in der Hose mit einem Ruck, schon wieder. Sie hatte keinen Sex mehr seit Joe und nur mit Joe gehabt. Joe war Tammys einziger Partner gewesen. Peng, sein Ego meldete sich zurück! Seit fünf Jahren keinen Sex mehr. Er hatte sie bisher nur mit den Händen und der Zunge verwöhnt und sie dadurch bereits mehrmals kommen lassen. Jaaaa, das war gut! „Matt, ich schwöre dir bei allem, was mir heilig ist, ich habe so etwas wie gerade eben noch niemals erlebt!“
    Dieser Satz katapultierte ihn wieder in die obere Liga und dort spielte er sehr gerne mit. Matt trug immer noch seine Jeans und das ohne Slip. Er fühlte er sich mittlerweile mehr als nur unwohl. Seine Jeans war feucht und der raue Stoff rieb sich unangenehm an seinem immer noch dick geschwollenen Schaft. Tammy schien nicht bemerkt zu haben, dass er sich in seine Jeans ergossen hatte und das war ihm mehr als recht. Sie sollte nicht den Eindruck bekommen, er konnte nicht mal ein paar Minuten durchhalten, auch wenn es mit ihr genauso war. Sie raubte ihm jegliche Kontrolle und machte ihn völlig verrückt. Hastig streifte er sich die klebrige, verschwitzte Jeans vom Körper. Es war wirklich allerhöchste Zeit für eine Dusche. Also schob er sie vor sich her in die Kabine. Sie bot ihnen reichlich Platz, zumindest zum Duschen. Für andere Übungen war sie definitiv zu klein. Matt schob Tammy zur Seite, stellte das Wasser an und regulierte die Temperatur. Dann zog er sie vor sich, so dass sie Rücken an Brust standen. Er brauste sie von oben bis unten ab, nahm ein wenig Shampoo und verteilte es ihr in den Haaren. Dann begann er, mit kleinen, kreisenden Bewegungen, ihre Haare zu waschen, was sie behaglich schnurren ließ. An seinen Brustkorb gelehnt musste sie seine Erektion fühlen, die sich hart und prall von hinten an sie drückte, nackt und pur und ohne lästigen Stoff. Er war schon wieder bereit, dachte er staunend. Diese Situation war so intim, so jenseits von Hemmungen, dass es ihm fast wehtat. Nachdem er Tammy gründlich eingeseift und abgeduscht hatte, tat er schnell das Gleiche bei sich. Als er das Wasser abstellte, begann Tammy zu frösteln. Matt stieß die Duschtüre auf und wickelte Tammy in ein riesiges Badehandtuch. Ein zweites, kleineres Handtuch wickelte er ihr wie ein Turban um die nassen Haare. Dann schlang er sich selbst ein viel kleineres um die Hüften.
    „Komm Süße. Jetzt will ich Nachschlag.“ Matt grinste frech und zog Tammy fest an seine Seite. Eng umschlungen huschten sie über den Flur zu seinem Schlafzimmer.
    In seinem Zimmer angekommen, schob er sie in Richtung Bett und verschloss sorgfältig die Tür hinter sich. Dann ging er um sie herum und ließ sich mit einem selbstsicheren Grinsen aufs Bett plumpsen. Er stützte die Unterarme auf die Matratze und verharrte dann lächelnd in dieser Position, abwartend, was Tammy als nächstes tun würde – und Tammy tat. Langsam ließ sie ihr Handtuch sinken und Matts Mund wurde trocken. Ihr Blick war so sexy und aufreizend, dass er zu schwitzen begann und sein Schwanz wie wild im Rhythmus seines Herzschlages pochte. Sein Handtuch war so was von überflüssig, weil sein Schaft sich senkrecht nach oben gedrückt hatte und jetzt vorwitzig aus dem Handtuch hervorlugte. Also schnappte er sich das Teil und warf es mit einem Ruck zur Seite. Bevor er irgendetwas sagen konnte, kam sie mit wippenden Brüsten auf ihn zu und setzte sich rittlinks auf einen seiner nackten Schenkel. Matt war köstlich behaart und die Härchen rieben an ihrer Scham, als sie sich gaaaanz langsam vor und zurück schob. Das durfte doch nicht wahr sein! Dieses schamlose Weib rieb sich an ihm wie eine rollige Katze. Sie schüttelte ihren Kopf und das Handtuch flog weg. Matt lachte auf. „Na warte“, keuchte er und versuchte, sie von seinem Schenkel zu ziehen. Sie entzog sich ihm mit einem aufreizenden Laut.
    „Mhhmmm. Du hast aber feste Muskeln.“ Peng. Es durchfuhr ihn siedend heiß. Der laszive Blick aus ihren seegrünen Augen tat sein übriges. Sie reizte ihn, lockte und verführte. Ganz plötzlich nahm sie Matts linke Hand und zog sie an ihr Gesicht. Sie fixierte ihn mit halbgeschlossenen Augen und saugte seinen Mittelfinger ganz tief in ihren Mund.

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