Verboten Sinnlich!
Fahrzeugproblem gelöst.“ „Mensch Nick, dass ist eine Scheißidee und das weißt du auch.“ Matt zischte die Worte zwischen zusammengebissenen Zähnen, spie sie förmlich aus. „Du hast keine Schutzkleidung hier und auch kein passendes Werkzeug. Da kannst du dich ja gleich vor den Bus werfen…“ Nicks Blicke straften Matts Einwände Lügen und ihm wurde klar, dass sein Freund sich nicht davon abhalten lassen würde, zu tun was getan werden musste. Mittlerweile war es 6.30
Uhr und es würde sicher nicht mehr lange dauern, bis auch die Frauen und die Kids aufwachten. „Matt, du wirst Tammy und Becky informieren, geh sie wecken.
Manuel sollten wir auch reinen Wein einschenken, aber die anderen Kinder müssen davon nicht unbedingt wissen.“ Als Matt etwas erwidern sollte, schüttelte Nick grimmig den Kopf und Matt ging seufzend davon. Wes hatte unterdessen seinen Laptop mit auf die Veranda genommen und googelte nach Autohändlern, während Sid via Handy seinen Kontakten zur Anmietung einer neuen Unterkunft nachging.
Nachdem alle Männer beschäftigt waren, tat Nick das, was garantiert seinen Adrenalinspiegel gleich durch die Decke gehen lassen würde. Er ging zu ihrem ersten Van, ließ sich daneben nieder und rutschte mit dem Oberkörper soweit es möglich war unter das Fahrzeug. Es dauerte keine Minute als sein triumphierendes Lachen Wes aufblicken ließ. Nick grinste über beide Ohren, als er unter dem Fahrzeug hervor kroch. „Besorg mir eine kleine Zange und einen noch kleineren Schraubenzieher und ich entschärf die Dinger im Handumdrehen.“ Er schüttelte lachend den Kopf. „Dieser Knallkopf, wer immer das war, hat garantiert nicht damit gerechnet, dass wir sie finden, so primitiv, wie die gemacht sind. Sie reagieren auf Bewegung. Sowie wir angefahren wären, vielleicht sogar schon durch die Erschütterungen beim Einsteigen, hätte es gerummst.“ Nicks zuversichtliche Stimme hatte Sid wieder angelockt, der ihn skeptisch anblickte. „Hey Junge, keine Panik, diese Sprengkörper haben einen ganz primitiven Zündmechanismus.
Zwei kleine Schrauben und einen Draht zum Durchzwicken, das warś.“ „Los, besorgen wir ihm was er braucht“, sagte Sid jetzt an Wes gewandt und stapfte los. „Ich müsste ein kleines Schraubenzieher-Set dabei haben, wäre das was?“ Wes blickte ihn fragend an. „Perfekt“, grinste Nick und pfiff die Melodie eines alten Musicals vor sich hin. Zwei Minuten später hielt er einen Mini-Schaubenzieher und eine kleine Kneifzange in der Hand, die sich Sid vom Hotelmanager geholt hatte. Es konnte also losgehen.
Tammy schreckte so schnell hoch, dass ihr kurz schwindelig wurde. Benommen und völlig verschwitzt drückte sie den Alarm ihres Weckers aus, den sie sich auf 6.50 Uhr gestellt hatte. Becky gähnte im Nachbarbett ebenfalls und streckte sich wie eine Katze in der Sonne. „Ich geh schnell duschen“, kündigte Tammy an und spurtete dann zum Badezimmer. Sie hatte geträumt. Und was für einen Traum sie gehabt hatte! Matt und sie hatten sich geliebt. Nein. Das traf es nicht genau, sie hatten heißen, schmutzigen Sex gehabt und zwar in der Umkleidekabine. Matt hatte sie an sich gedrückt und ihr versaute Dinge ins Ohr geflüstert. Er erzählte ihr, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn sie jetzt alleine in einem Zimmer wären und Tammy? Sie musste ihn ja provozieren und hatte gefragt, was ihn davon abhielte, dass alles mit ihr hier zu veranstalten. Matt hatte kurz gestutzt und dann heiser gelacht. „Okay Baby. Kein Problem. Du bewegst dich nicht, bevor ich es dir sage, verstanden?“ Nachdem sie heftig genickt hatte, hatte Matt mit einem Tuch die Augen verbunden und sie dann mit nackten Brüsten an die kalte Umkleidewand gedrückt. Tammy hatte zu zittern begonnen, allerdings weniger vor Kälte als mehr vor Erregung. Was kam als nächstes? „Ich werde dir jetzt die Hose ausziehen und den Slip. Du wirst dich nicht von der Stelle bewegen und die Hände dort an der Wand liegenlassen, ist das klar?“ Seine fordernde Stimme versetzte Tammy hochgradig in Erregung. Wieder nickte sie nur.
Matt fasste um ihre Mitte und öffnete den Knopf ihrer Jeans. Dann zog er ganz langsam den Reißverschluss nach unten und schob dabei alle fünf Finger seiner Hand in ihr Höschen. Oh mein Gott. Sie wusste, dass er gleich auf ihre Nässe stoßen würde und schämte sich. Als er jedoch das weiche Gekräusel ihrer Scham durchpflügte und schließlich mit zwei Fingern in ihrer Spalte landete,
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