Verboten Sinnlich!
stöhnte sie laut auf. „Pst Süße, du musst leise sein“, flüsterte Matt ihr ins Ohr. Dann lachte er leiste und sagte süffisant: „Du bist klatschnass meine Süße. Wirklich klatschnass. Aber, aber… Böses Mädchen. Ihr leises Keuchen brachte ihn dazu, seine Finger zu krümmen und in sie einzudringen. Es ging Tammy nicht schnell genug und so spornte sie ihn an, schneller zu werden, aber Matt ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Nein, meine Hübsche. Du sollst jede Sekunde genießen.
Deswegen werde ich dich jetzt ganz langsam mit den Fingern ficken.“ Seine Worte waren schmutzig und provokant, aber es erregte Tammy so sehr, dass sie beinahe gekommen wäre. Keuchend löste sie eine ihrer Hände von der Wand und umklammerte seine Hand, die in tief in ihrer Jeans steckte. „Finger weg Lady. Sonst muss ich sofort aufhören“, wisperte er ihr ins Ohr und frustriert tat sie, was er ihr befahl. Völlig unvermittelt stieß er seine Finger tief in sie hinein und tat dies so heftig, dass er bis zu den Knöcheln in ihr steckte. Seine Finger krümmten sich und klopften von innen an ihre Scheidenwand, während er mit dem Handballen ihr klitschnasses Geschlecht rieb. Tammy schrie laut auf und kam mit einer Wucht, die ihr bisher völlig unbekannt war. Sie war völlig weggetreten und sah Sterne. „So die Dame. Das war noch nicht alles. Ich werde es dir jetzt so von hinten besorgen, dass wir dich knebeln müssen, um leise zu sein.“ Seine geflüsterte Drohung holte Tammy von ihrem Trip zurück und sie erschauderte.
Gleichzeitig begannen ihre Knie zu zittern. „Oh nein, kleine Lady. Du wirst mir jetzt nicht schlapp machen.“ Mit diesen Worten zog Matt ihr die Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter und ließ sie dort hängen. Dann drehte er sie halb herum und schob sie vorwärts, bis sie mit den Knien anstieß. „Beug dich nach vorne“, befahl er ihr, selbst heftig atmend. Tammy tat, was ihr aufgetragen wurde und beugte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sie bekam eine Lehne zu fassen und wusste, das war der Korbstuhl, der in der Umkleide stand. Hinter ihr ratschte ein Reißverschluss und sie hörte Matts Kleidung rascheln. Dann trat er zu ihr, direkt hinter sie. Seine Hände gruben sich in ihr Hüftfleisch und hielten sie dort fest. „Dein Hintern ist fantastisch, weißt du das eigentlich?
Ich kann deine wunderschöne Spalte sehen. Sie ist nass und glänzt von deinen Säften. Du bist so geil nach mir, das kann ich riechen.“ Mit diesen Worten setzte er seinen Schwanz an Tammys Spalte und schob ihn dann langsam und genussvoll hinein. Tammy drückte die Unterarme fest durch, um dem Druck, der plötzlich entstand, entgegenwirken. Matts langes, tiefes Stöhnen erfüllte sie mit Stolz und purer Freude. Sie war es, die diesem wundervollen Mann Lust schenkte. Nun begann sie, ihre inneren Muskeln anzuspannen, mehr Widerstand aufzubauen, was er sofort mit einem lauten Keuchen quittierte. Seine Reaktion darauf war heftig. Er begann unvermittelt fest zu stoßen. Sein Kolben verließ sie fast ganz, um dann unvermittelt in voller Länge wieder in sie versenkt zu werden. Oh Gott. Noch nie hatte sie so etwas erlebt, war noch nie so genommen worden. Mit verbundenen Augen, die Hosen in den Knien und vorne über gebeugt in einer Umkleide. „Na kleine Lady. Wie gefällt dir das?“ Matts keuchende Worte brachten sie in ungeahnte Höhen. „Willst du mehr? Soll ich dich noch mal kommen lassen?“ „Jetzt mach schon Matt. Spiel nicht mit mir“, keuchte sie ungeduldig und Matt lachte leise. Tammy fühlte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Ihre Bauchmuskeln waren so angespannt, dass jeder Fitnesstrainer stolz auf sie gewesen wäre. Sie lachte über diesen Vergleich. Das Lachen allerdings verging ihr sofort, als sie einen Finger an ihrem Hinterstübchen fühlte. Matt stöhnte hinter ihr und stieß jetzt in noch höherem Tempo zu. Sein Finger zog Kreise um ihren After und schob sich dann langsam hinein. Tammy explodierte. Matt kam nur wenige Sekunden nach ihr, gemolken von ihren inneren Muskeln. Wieder und wieder ergoss er sich in sie, tief in ihr, unfähig sich zurück zu ziehen. Wie durch Watte wurde ihr bewusst, dass sie kein Kondom benutzt hatten. Kein Kondom.
Ihr Gesicht unter den erfrischenden Wasserstrahl haltend überlegte Tammy, was dieser erotische Traum wohl zu bedeuten hatte. Dass sie Matt begehrte war ihr klar gewesen, aber dass sie sich wünschte, so von ihm genommen zu werden? War sie devot? Oh Gott, bitte nicht.
Weitere Kostenlose Bücher