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Verbotene Gefuehle

Verbotene Gefuehle

Titel: Verbotene Gefuehle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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einfach hoch und trug sie zum Bett, er legte sie darauf ab und glitt zwischen ihre Schenkel. Er begann sie leidenschaftlich zu küssen, während seine Hände ihren herrlichen Körper erforschten. Er wusste nicht, was ihn verrückter machte, ihr perfekter Körper unter seinen Händen oder ihre Hände, die ihn überall zu berühren schienen. Patrick hatte nie viel Wert darauf gelegt den Wolf unter Kontrolle zu halten, aber im Moment war er extrem dominant, er konnte die Verwandlung nur mit Mühe zurückhalten, es war, als ob der Wolf auch scharf auf sie wäre. Da sie ohnehin wusste, was er war, machte er sich nicht die Mühe sich zu verstellen, er hielt seine menschliche Gestalt, aber er gestattete dem Wolf aus seinen Augen zu sehen und vor Lust zu knurren. Sie lachte sinnlich auf, er griff nach ihren Hüften um sie zu fixieren, um endlich in sie einzudringen, aber sie wand sich aus seinem Griff. Er knurrte: „Verasch mich nicht, du ...“ Sie schüttelte nur den Kopf und keuchte: „Lass mich nach oben.“ Na, wenn sie wollte, er griff nach ihr und drehte sich mit ihr, ehe sie ihn wieder abwehren konnte. Er lag jetzt am Rücken und sie kniete über ihm, sie lachte heiser auf und glitt über ihn. Das Gefühl endlich in ihr zu sein war unbeschreiblich, er öffnete den Mund um vor Lust aufzustöhnen aber heraus kam das Heulen des Wolfes. Sie vergrub die Fingernägel so fest in seinen Schultern, dass er sein Blut riechen konnte, und begann ihn zu reiten. Er umklammerte ihre Hüften und erwiderte ihre Stöße. Als er sich kaum noch zurückhalten konnte, und auch ihr Atem schon stoßweise kam, rollte er sich mit ihr herum. Er erstickte ihren Protest, indem er sie auf die Knie hochzog, sie vorbeugte und sofort wieder, diesmal von hinten in sie eindrang, er keuchte: „Du wolltest doch einen Wolf Hexe, jetzt zeige ich dir, wie wir Wölfe es mögen.“ Dann begann er sie mit schnellen Stößen weiter zu treiben, bis sie mit einem heiseren Schrei kam. Er hielt sie mit seiner Kraft auf den Beinen und stieß noch zweimal fest zu, ehe er selbst heftig kam. Während er sich in ihr ergoss, verlor er endgültig die Kontrolle, der Wolf brach ein Stück weit durch und packte sie mit seinen Fangzähnen an der Schulter, nicht tief, gerade so, dass er sie festhielt, und er ihr seinen Geruch aufdrückte. So hatte Patrick sich noch bei keiner Frau gefühlt, überhaupt noch nie in seinem Leben, er war verwirrt, aber der Wolf schob in einfach beiseite und brüllte in ihm: „Sie ist mein.“ Patrick stöhnte auf, als er sich von ihr löste, aber diesmal qualvoll, das hatte ihm gerade noch gefehlt, er hatte seine Gefährtin gefunden.

    Anna war noch völlig in ihrer Ekstase gefangen, als der Mann hinter ihr plötzlich qualvoll aufstöhnte und von ihr wegtaumelte. Sie wandte sich um, viel zu träge für ihren Geschmack und bekam ein geschocktes Gesicht zu sehen, „was ist los?“, fragte sie verwirrt. Er kauerte auf der anderen Seite des Bettes und sah sie mit einem Blick an, den ein Raubtier seiner Beute zuwerfen würde, nein korrigierte sie sich, mit einem Blick, mit dem ein Wolf seine Gefährtin ansehen würde, das hatte sie bei Lukas oft genug gesehen, sie stöhnte auf, bitte nicht auch das noch. Er hatte sich offenbar während ihrer Schrecksekunde gefangen und schob sich nun wieder näher zu ihr, sein Gesicht war ernst geworden, seine Stimme heiser, „Verzeih mir, ich wollte dich nicht erschrecken, aber ich hatte nicht damit gerechnet. Du bist meine Gefährtin, mein Wolf hat dich ausgesucht.“ Jetzt war es Anna, die von ihm wegtaumelte, sie hob abwehrend die Hände, er folgte ihr, indem er über das Bett sprang und vor ihr landete, „Du bist eine Hexe, du musst wissen, dass es bei den Wölfen keine Irrtümer gibt. Wir beide gehören zusammen, für immer.“ „Okay, jetzt mal langsam, das hier war ein One-Night-Stand, Betonung auf One Night, das war es.“ „Ich höre immer auf meinen Wolf, und der sagt ganz eindeutig, dass du zu mir gehörst, also werde ich dich erobern. Mein Name ist Patrick, wie heißt du meine Süße?“ Anna stöhnte abermals auf, hatte die Magie denn gar kein Einsehen mit ihr, sie fauchte: „Das geht dich gar nichts an.“ Sie hob die Hand, malte eine Glyphe in die Luft, welche den Sauerstoff im Raum zum Wirbeln brachte, der unter die Bettdecke fuhr und ihm über den Kopf warf, schnappte sich ihre Sachen und floh ins Bad. Dort schloss sie ab und zog sich rasch an. Er hämmerte an die Tür und brüllte: „Mach

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