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Verbotene Gefühle - prickelnd wie Champagner

Verbotene Gefühle - prickelnd wie Champagner

Titel: Verbotene Gefühle - prickelnd wie Champagner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: MAUREEN CHILD
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Wunder?“
    „Nein“, antwortete er leise und lächelte sie zärtlich an. Sie liebte ihn, sie wollte ihn. Glücklicherweise hatte er durch sein dummes Verhalten nicht alles verdorben. „Aber bist du jetzt vielleicht bereit, mich anzuhören?“
    Sie schniefte leise und warf einen kurzen Blick auf die Decke mit dem Picknickkorb und dem Sektkühler. „Das muss ich ja wohl.“
    „Gut. Denn was ich dir zu sagen habe, ist sehr wichtig. Du brauchst mich nämlich nicht die nächsten zwanzig Jahre daran zu erinnern, was für eine schöne Zukunft wir zwei hätten. Noch nicht einmal zwanzig Minuten lang.“
    „Nein?“
    „Nein.“ Er trat dicht vor sie hin und sah ihr in die goldbraunen Augen. Darin lag alles, was er sich nur wünschen konnte. Wie war er bloß jemals auf die Idee gekommen, er könne ein Leben ohne sie ertragen? Was für ein absurder Gedanke. Er brauchte sie so nötig wie die Luft zum Atmen, nur mit ihr konnte er glücklich sein. „Als du in San Francisco warst, bin ich zu Blake gegangen und habe gekündigt. Habe ihm meinen Job als Familienanwalt sozusagen vor die Füße geworfen.“
    „Was?“ Sie stieß ihn heftig vor die Brust. „Das kannst du doch nicht tun! Ich lasse nicht zu, dass du alles aufgibst, was du dir so hart erarbeitet hast. Und das nur, weil Don Jarrod mittelalterliche Vorstellungen hatte! Wie kommt Blake dazu, eine solche Kündigung anzunehmen? Ich werde sofort mit ihm sprechen.“
    Christian lachte laut los. Erstaunlich, gerade noch war sie beinah in Tränen aufgelöst gewesen, und im nächsten Augenblick war sie bereit, jeden Kampf aufzunehmen. Das Leben mit ihr würde nie langweilig werden. „Du brauchst überhaupt nichts zu tun. Blake hat die Kündigung schlichtweg abgelehnt. Er meinte, das würde mir gar nichts nützen, denn er würde mich sofort wieder anstellen, diesmal ohne diese Klausel im Vertrag, auf der euer Vater immer bestanden hatte.“
    „Dann bleibst du hier im Jarrod Ridge ? Und bist nach wie vor unser Anwalt?“
    „Ja.“
    Offenbar schien sie nicht recht glauben zu können, was er sagte. Denn sie sah ihn immer noch misstrauisch an. „Dann stößt du mich nicht mehr zurück?“, fragte sie schließlich leise.
    „Nein, im Gegenteil.“ Er umarmte sie und zog sie fest an sich. Und nach kurzem Zögern schlang auch sie ihm die Arme um die Taille und schmiegte sich an ihn. Da wusste er, dass alles wieder in Ordnung war, dass er sie nicht verloren hatte und ihrer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege stand. Zärtlich küsste er sie auf den Scheitel. „Ich lasse dich nie mehr gehen. Ich liebe dich, Erica. Ich liebe dich seit dem Augenblick, als ich dich zum ersten Mal sah. Als du jetzt das Resort verlassen hast …“
    Er hielt sie auf Armeslänge von sich ab und sah ihr in die großen schönen Augen, während er ihr sanft über die Wange strich und ihr dann die Finger in das volle Haar schob. „Als du mich verlassen hast, habe ich deutlich gespürt, dass du auch mein Herz mitgenommen hast. Da wurde mir klar, dass all das, was ich in meinem Leben erreicht hatte, nichts wert war, wenn ich dich verlieren würde. Dass ich nur mit dir glücklich sein kann.“
    Sie stieß einen langen Seufzer aus begann zaghaft zu lächeln. Dann strahlte sie ihn an. „Oh, Christian, ich liebe dich so sehr.“
    „Gott sei Dank!“, murmelte er.
    Sie lachte. „Und ich hatte befürchtet, dass ich Stunden damit zubringen müsste, um dich davon zu überzeugen, dass du mich liebst.“
    „Nicht nötig“, erwiderte er schmunzelnd und zog ein kleines mit rotem Samt überzogenes Schächtelchen aus der Hosentasche. Er stellte es auf die Handfläche, öffnete es und hielt es Erica hin.
    Sie riss die Augen auf und starrte den Brillanten an, der in der Sonne in allen Regenbogenfarben funkelte. Als sie keinerlei Anstalten machte, nach dem Ring zu greifen, nahm Christian ihn und schob ihn Erica auf den Finger. Sie hob den Kopf und schenkte ihm ein so glückliches Lächeln, dass es ihm das Herz erwärmte. Er konnte kaum sprechen vor Glück. „Mir ist es endlich klar geworden“, stieß er schließlich hervor, nachdem er sich geräuspert hatte.
    „Was denn?“ Versonnen blickte sie auf den wunderschönen Ring an ihrem Finger.
    „Dass du alles bist, was ich im Leben brauche. Wenn ich dich habe, könnte ich die ganze Welt umarmen. Ohne dich ist mir das Leben nichts wert.“
    „Oh, Christian.“ Sie hob den Blick und strahlte ihn an. Eine Träne lief ihr langsam die Wange hinunter. Sie konnte ihr

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