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Verbotene Leidenschaft

Verbotene Leidenschaft

Titel: Verbotene Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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nichts.« Er verschwindet.
    Ich bin derart frustriert. Den anderen necken, gut und schön, aber das geht eindeutig zu weit. Ich versuche, mich ein wenig zu beruhigen. Aber es ist definitiv zu viel. Ich will ihn, ich will ihn, ich will ihn.
    Wieder verstreichen die Minuten, und mein Körper beginnt verrücktzuspielen. Die Gewissheit, dass er ganz in der Nähe, aber trotzdem unerreichbar ist, macht mich wahnsinnig. Völlig wahnsinnig.
    In einem hoffnungslosen Versuch, mich zu befreien, bäume ich mich auf und zerre an den Handschellen, doch außer einer weiteren Verbrennung bringt es mir nichts ein.
    Gerade als ich überzeugt bin, es keine Sekunde länger auszuhalten, geht die Tür auf, und Marcs schlanke Silhouette erscheint im Türrahmen.
    »Willst du mich foltern?«, schreie ich.
    »Ein bisschen. Aber auf eine lustvolle Art.«
    »Auf eine lustvolle Art?«
    »Dein Orgasmus wird es mir danken.«
    »Wo warst du?«
    »Beim Hoteljuwelier. Ich musste etwas kaufen.«

❧ 17
    E r hat eine schwarze Schatulle in der linken Hand, die ich argwöhnisch beäuge.
    »Was ist da drin?«
    »Etwas, um die Folter noch ein bisschen hinauszuzögern. Oder die Lust. Je nachdem.«
    »Bitte, Marc. Lass uns aufhören. Ich halte das nicht aus.«
    »So wie ich es sehe, hast du keine große Wahl.«
    Ich starre ihn finster an. »Wir wissen doch beide, dass du mich losbinden würdest, wenn ich es von dir verlange.«
    »Willst du das?«
    Ich zerre an den Handschellen. »Vielleicht.«
    »Tja, dann beeil dich und triff deine Entscheidung. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Soll ich dich nun losmachen oder nicht?«
    Ich wende den Blick ab und starre auf meine Brüste, die sich heben und senken. »Nein.«
    »Dachte ich es mir doch.«
    »Also, was ist in der Schatulle?«
    »Etwas, was es noch unerträglicher für dich macht.« Sein typisch verschmitztes Lächeln erscheint auf seinen Zügen, als er die Schatulle öffnet.
    Eine Perlenkette liegt auf rosa Satin.
    Marc kniet zwischen meine Schenkel, schiebt die Kette in mein Höschen, dann legt er seine Hand flach darauf und beginnt, sie hin und her zu bewegen.
    »Oh«, stöhne ich, als die Perlen über mein Fleisch gleiten. »Das fühlt sich gut an. So gut.«
    Ich blicke ihn voller Verlangen an. Er ist immer noch angezogen, doch ich sehe die Wölbung in seiner Hose.
    Ohne Vorwarnung reißt Marc mir mein Höschen herunter.
    Die Perlen gleiten über meine Pobacken.
    Er legt meine Beine über seine Schultern, schiebt die Perlenkette zwischen meine Pobacken und zieht sie nach oben, eine nach der anderen … Oh!
    Ich reiße die Augen auf und habe Mühe, nicht vollständig die Beherrschung zu verlieren. Es ist ein seltsames Gefühl, sie dort unten zu haben, und im ersten Moment bin ich nicht sicher, ob es mir gefällt. Ein paar einzelne Perlen baumeln zwischen meinen Pobacken hin und her.
    »Entspann dich.« Marc legt beide Hände um mein Gesäß, ehe er mich mit einer abrupten Bewegung nach oben zieht, sodass die Wölbung in seiner Hose meinen Schoß streift. »Es wird dir gefallen, versprochen.«
    Die Perlen wandern weiter aufwärts, als Marc meine Hüften kreisen lässt, und allmählich fühlt es sich tatsächlich angenehm an.
    Ich winde mich ein wenig, was das Gefühl nur noch intensiver werden lässt. Noch immer liegen meine Beine über seinen Schultern, und er hält meine Schenkel fest, sodass ich mich kaum bewegen kann.
    Dann lässt er seine Hand sinken und befreit seine Erektion aus seiner Hose, die mir geradewegs entgegenspringt.
    Einen Moment lang bin ich sicher, dass ich ihn nicht in mir aufnehmen kann. Nicht solange die Perlen dort sind. Doch als er sich zwischen meine Beine drängt, wird mir bewusst, dass ich so bereit für ihn bin, dass es ihn kaum Mühe kostet, in mich einzudringen.
    Es raubt mir den Atem, ihn in mir zu spüren, und auch er ringt verzweifelt um Fassung. Noch nie habe ich seinen Kiefer so angespannt und seine Augen so eindringlich auf mich geheftet gesehen.
    Ganz vorsichtig versuchen wir zu atmen, ohne den Blick voneinander zu lösen. Ganz langsam, doch es ist schwierig. Ich weiß, dass er sich gleich bewegen wird, und allein das Warten ist eine köstliche Qual.
    Er streicht über meine Brüste und lässt seine Hand über meinen Bauch wandern, legt sie um meine Taille und hält mich fest.
    »Bereit?«, flüstert er, während er mich wieder ansieht.
    Ich nicke.
    »Kannst du noch etwas sehen?« Seine Mundwinkel verziehen sich zu diesem unfassbar sexy Lächeln
    »Nur mit

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