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Verbotene Lust

Verbotene Lust

Titel: Verbotene Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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damit?«
    »Stehst du auf Schmerzen?«, fragte Gregor. Er drückte die Taste, und im Automaten summte es leise, ehe die Schlüsselkarte ausgeworfen wurde.
    »Manchmal«, sagte sie ausweichend.
    Heute schon. Heute wurde ich von meinem Mann versetzt.
    Sie betraten wieder den Fahrstuhl und fuhren in den zweiten Stock.
    Der Kerker war tatsächlich perfekt ausgerüstet. Es gab ein Andreaskreuz, eine Holztruhe, in der Seile, Peitschen und andere Utensilien auf den Gebrauch warteten – alles war eingeschweißt, Preise sah Sonja nicht. Es gab aber auch ein riesiges Bett auf der anderen Seite des Raums.
    Sie schaute sich um. Keine Fenster. Der Raum war raffiniert ausgeleuchtet – nicht zu grell, nicht zu dunkel.
    »Also?« Gregor stand hinter ihr. »Du hast uns Äpfelchen versprochen.«
    Sie drehte den Kopf halb zu ihm. »Mein Safeword«, flüsterte sie, »lautet Äpfelchen.«
    Er nickte. Seine Hand strich über ihren Rücken. Sie erschauerte. Dann spürte sie, wie der Reißverschluss geöffnet wurde. Antonio trat vor sie, und in seinen Augen glitzerte etwas Lüsternes.
    Sonja zitterte.
    Sie war ganz in der Hand dieser beiden fremden Männer. Konnte sie ihnen überhaupt vertrauen?
    Sie musste.
    Und sie wollte es doch. Sie wollte die Hände auf ihrem Körper spüren, wollte von den Schwänzen erfüllt werden und sich diesen beiden Männern ganz hingeben. Sie wollte vergessen, wie allein sie sich fühlte.
    Antonio schob die Träger ihres Kleids über die Schultern hinab. Sie biss sich auf die Unterlippe. Sein Blick hielt den ihren fest, doch seine Hände strichen ihre Arme hinab und packten ihre Handgelenke. KühleLuft traf auf ihre Nippel, und sie wurden hart. Sonja beugte sich vor. Sie wollte sich an ihm reiben.
    »Langsam«, flüsterte er.
    Wenn es nach ihr ginge, mussten sie nicht langsam machen. Wenn es nach ihr ginge, konnten die beiden sofort anfangen, sie zu ficken. Sie wiegte sich in den Hüften, spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Die Vorfreude machte das mit ihr. Das und die beiden Männer.
    Antonio schob ihr Kleid weiter nach unten. Er kniete vor ihr und half ihr, aus dem Kleid zu steigen. Jetzt stand sie nur noch mit Höschen, Strümpfen und Schuhen bekleidet vor ihm. Gregor küsste ihren Nacken. Sie seufzte.
    »Gibt es etwas, das du besonders gern mit dir machen lässt?«, fragte er leise. Sein Atem traf heiß auf ihr Ohr, und Sonja erschauderte.
    »Mach es einfach«, flüsterte sie. »Ich will nicht länger warten, ich … ohhh …«
    Antonio hatte den Slip einfach heruntergerissen. Sie wäre gestolpert, wenn er sie nicht festgehalten hätte. Seine Hände krallten sich in ihren Hintern, und sein Gesicht näherte sich ihrer glattrasierten Möse. Er lächelte zu ihr auf. »So zum Beispiel?«, fragte er.
    Sie konnte nur nicken.
    »Und was willst du noch? Magst du es, wenn du in den Arsch gefickt wirst?«
    Ihre Knie wurden weich. Wieder war es Antonio, der sie davor bewahrte hinzufallen. Seine Finger gruben sich schmerzhaft in ihren Hintern, und er presste seinen Mund gegen ihr Geschlecht. Sonja stöhnte. Seine Zunge begann, ihre Spalte zu massieren.
    Gregor umfasste ihre Brüste. Er kniff ihre Nippel und zupfte an ihnen. Sonja drückte das Kreuz durch, schmiegte ihre Brüste in seine Handflächen und drückte ihre Muschi gegen Antonios Zunge. Sie wollte, dass er ihre Klit umkreiste, und als könnte er ihre Gedanken lesen, widmete er sich ihrem Knöpfchen mit wachsender Hingabe.
    Gregors Mund legte sich an ihren Hals. Heiße Küsse bedeckten ihre Haut, kribbelten darunter und brachten ihr Blut zum Kochen. Sie spürte, wie die sorgfältige Steckfrisur sich langsam in Wohlgefallen auflöste. Egal. Sie hatte eh nicht vor, auf die Hochzeit zurückzukehren.
    »Spreiz die Beine«, flüsterte Antonio. Sie gehorchte. Ihre Füße verhakten sich im Slip, und er half ihr, ohne seinen Mund von ihrem Geschlecht zu nehmen. Dann öffnete sie sich ihm noch weiter, und seine Finger fuhren durch ihre Spalte. »Wunderschön«, murmelte er. Seine Zunge massierte sie, sein Atem traf heiß auf ihre pulsierende Klit. Sonja kam ihm entgegen. Sie spürte den Orgasmus, der sich ihres Körpers bemächtigte und in jeder Nervenfaser kitzelte. Nur noch ein kleines bisschen, nur noch etwas mehr Druck …
    Er hörte so plötzlich auf, dass sie frustriert aufschrie. Grinsend wischte er sich mit dem Handrücken über Mund und Kinn, die völlig nass von ihren Säften waren.
    Ehe Sonja wusste, wie ihr geschah, hob Gregor sie hoch, als wöge

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