Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verbotene Nacht (German Edition)

Verbotene Nacht (German Edition)

Titel: Verbotene Nacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Desiree Cavegn
Vom Netzwerk:
Erregung an ihrem Bauch spüren, hart und bereit, und einen kurzen Moment lang wurde sie plötzlich unsicher. Doch schon verschloss Kyrill ihren Mund mit einem Kuss, küsste sie heiss und hungrig, mit ungezähmter Leidenschaft. Während er sie küsste, wanderte seine Hand zu ihrer intimsten Stelle. Prüfend tauchte er eine Fingerspitze in sie. Elli spürte ihn leise erzittern, als er den Tau ihrer Erregung spürte.
“Du erwartest mich schon”, keuchte er erregt.
Doch er überstürzte nichts. Wieder wanderte sein Mund zu ihren Brüsten. Er verwöhnte die eine ausgiebig, während er die andere mit der Hand massierte. Dann wechselte sein Mund die Brust. Wieder erglühte Elli unter seiner Verwöhnung, ihr wurde heiss und Verlangen benebelte ihren Verstand.
“Bitte, Elli”, keuchte Kyrill und hob den Kopf. “Weise mich jetzt nicht zurück.”
Sein Blick grub sich heiss und verlangend in ihre Augen.
“Kyrill”, flüsterte Elli nur, ihre Stimme vor Sehnsucht zitternd.
Die stumme Aufforderung, die in seinem Namen mitschwang, konnte Kyrill nicht missverstehen. Er bewegte sich und rückte sich zurecht. Schon spürte Elli seine Spitze an ihrem Eingang.
Aus grossen, geweiteten Augen blickte sie zu ihm auf. Er erwiderte ihren Blick leidenschaftlich und feurig, als er langsam, Stück für Stück, in sie tauchte. Als ihre Wärme ihn ganz umfing hielt er inne und beiden seufzten gleichzeitig erleichtert auf, als gäbe es kein grösseres Glück, als den anderen so zu spüren.
Kyrill senkte den Mund und küsste Elli, hielt sich ansonsten aber ganz still. Doch lange konnte er sich nicht zurückhalten. Seine Lippen lösten sich von den ihren, als er sich in ihr zu bewegen begann.
Heiss und eng umfing sie seine pulsierende Lust.
“Oh, Elli”, seufzte Kyrill leise. “Du fühlst dich so gut an. So… süss. So unglaublich süss.”
Sein Tempo steigerte sich, seine Bewegungen wurden immer schneller. Elli hiess ihn mit jedem Mal aufs Neue willkommen, begrüsste ihn stets sehnsüchtig und verlangend. Als Kyrill ihrer beider Lust auf den Höhepunkt zu steigerte, entfuhr Ellis Lippen ein klangvoller Seufzer. Im nächsten Moment spürte sie, wie ihr Körper erzitterte, als sie von einer Welle der Lust davon getragen wurde. Ihre Lider flatterten und ihr Atem ging keuchend, während sie ein ums andere Mal erbebte. Noch bevor ihr Höhepunkt verklungen war, gab auch Kyrill seine Zurückhaltung auf und verströmte sich in ihr. Elli spürte, wie sein Körper geschüttelt wurde, als er sich seiner Lust hingab, wobei er zugleich darauf bedacht war, sein Gewicht nicht auf Elli fallen zu lassen.
Erschöpft rollte er sich von ihr und legte sich auf den Rücken. Elli suchte sofort seine Nähe und schmiegte sich dicht an ihn. Sie lauschte seinem keuchenden Atem, ein verklärtes Lächeln auf den Lippen. So schön war es mit ihm noch nie gewesen.
Kyrill legte einen Arm um sie, drückte sie fest an sich.
Noch während Elli sich überlegte, ob sie ihre Gedanken laut aussprechen sollte, machte sich ihre Zunge selbständig und die Worte purzelten ihr über die Lippen: “Das war schön, Kyrill”, murmelte sie.
Er holte tief Luft. Sein Brustkorb erzitterte unter ihr. “Süsse”, flüsterte er rau. “Alles andere wäre nicht gut genug für dich.”
Elli schlang ihre Arme um Kyrills Nacken und legte ihren Kopf an seine Schultern. Sie lauschte seinem keuchenden Atem, der langsam wieder regelmässig wurde und schloss die Augen. Wenig später glitt sie in einen tiefen, zufriedenen Schlaf.

Elli wurde von einem sanften Knurren geweckt. Als sie träge die Augen aufschlug, blickte Kyrill lächelnd auf sie nieder. Das Knurren wiederholte sich.
“Du hast Hunger”, murmelte Elli verschlafen.
“Obwohl ich meinen Appetit doch gerade erst gestillt habe”, meinte Kyrill neckisch.
Elli schoss die Hitze ins Gesicht. “Diese Art Hunger kann ich aber nicht stillen”, murmelte sie trocken.
Kyrill lachte leise. Seine Hand schob sich zwischen ihre Körper und legte sich um eine Brust. “Täusch dich mal nicht, Elli. Schon bald wirst du mein Kind ernähren.”
Ellis Wangen röteten sich wieder, doch nun brachte ein zartes Rosa ihre Wangen zum Glitzern. Ihr Blick verklärte sich und schweifte in die Ferne.
Als sie wieder zu Kyrill sah, entdeckte sie stumme Bewunderung in seinen Augen. Er lächelte sanft und strich ihr mit der Hand übers Haar. “Aber du hast wohl recht. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mir mein Essen selbst zuzubereiten.”
Er schob sie sachte

Weitere Kostenlose Bücher