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Verdammnis der Lust (Band 1)

Verdammnis der Lust (Band 1)

Titel: Verdammnis der Lust (Band 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Grey
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Brustwarzen fuhr.
    Zitternd wand ich mich in meinem Sessel und bemerkte, dass der keuchende Atem von mir kam.
    Plötzlich griff der Mann grob nach der Frau, zerrte an ihrem Ledergeschirr und schob ihr die Hand zwischen die Beine, wobei er nicht gerade zart vorging, da sie laut aufstöhnte.
    Ich zuckte zusammen, als der Bulle von Mann ein Tuch vom Tisch nahm und ihr in den Mund schob, bevor er mit der Gerte auf ihre nackten Oberschenkel schlug, wobei die Frau sich in ihren Fesseln wand und durch das Tuch in ihrem Mund unterdrückte Schreie ausstieß.
    Dereks Hand legte sich auf mein Knie und streichelte es durch den Stoff meines Kleides.
    Gebannt sah ich zu, wie der Mann die Spitze der Gerte zwischen ihre Beine schob und sie langsam kreisen ließ. Die Frau zuckte und riss an ihren Fesseln, was den Mann zu weiteren Schlägen auf ihre Oberschenkel animierte, bevor er sie von der Wand löste, ihr das Tuch aus dem Mund zog und zu Boden drückte. Er fasste nach ihrem Halsband und zog sie näher an den Rand der Bühne. Dort angekommen drehte er sich seitlich zu uns, so dass wir sehen konnten, dass sein gewaltiger Schwanz in die Höhe ragte. Beinahe grob zwang er die Frau dazu, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, und dirigierte sie, indem er ihren Kopf umfasste.
    Meine Kehle wurde staubtrocken und ich fragte mich, warum es mich dermaßen erregte, dieses gewalttätige Schauspiel zu beobachten. Angespannt presste ich die Schenkel zusammen und merkte, wie ich feucht wurde und sich meine Brustwarzen aufrichteten. Derek schob seine Hand höher über meinen Oberschenkel und berührte mich federleicht durch den Stoff des Kleides. Irgendetwas in mir drängte mich danach, es der Frau gleich zu tun und mich zwischen Dereks Beine zu knien. Wenn wir allein gewesen wäre n, hätte ich nicht gezögert. Doch so saß ich in meinem Sessel und ballte die Hände zu Fäusten, während ich schweratmend auf die Bühne starrte.
    Der Bulle von Mann stöhnte laut auf und stieß französische Flüche aus, während die Frau unermüdlich vor ihm kniete und seinen Schwanz bearbeitete. Als er sie hastig an ihrem Ledergeschirr packte und nach oben zerrte, war ich merkwürdigerweise enttäuscht.
    Ich befeuchtete meine trockenen Lippen und verfolgte, wie der Mann die Frau grob über den Tisch beugte, ihren Oberkörper auf das Holz presste und wieder nach der Gerte griff. Angesichts des zischenden Lauts, mit der die Gerte durch die Luft fuhr, zuckte ich zusammen. Die Frau schrie lustvoll auf, als der Mann das Schlaginstrument immer wieder brutal auf ihre nackten Hinterbacken schlug.
    Mein Gesicht wurde feuerrot. Gleichzeitig rutschte ich erregt auf meinem Sessel hin und her und schob meinen Oberkörper Derek Hand entgegen. Fassungslos bemerkte ich, wie seine Hand zu meinem Rücken fuhr und dort den Reißverschluss meines Kleides öffnete.
    Ich war wie paralysiert. Auf der Bühne verdrosch der Mann immer noch die Frau, deren laute Schreie durch den Raum drangen, jedoch einen lustvollen Unterton hatten, während Derek mein Kleid öffnete und es nach unten zog.
    Mit nacktem Oberkörper saß ich auf meinem Sessel und atmete schwer, weil Derek sich zu mir beugte und eine Brustwarze in seinen Mund sog und weil mich das Geschehen auf der Bühne in seinen Bann zog. Zwischen Erregung und Verlegenheit hin und hergerissen sah ich verstohlen zu den anderen Zuschauern, die uns jedoch überhaupt nicht beobachteten, sondern auf die Bühne starrten. Mit großen Augen entdeckte ich, dass ein Mann, der mir zuvor wegen seiner eleganten Erscheinung aufgefallen war, nun vor einer der Frauen kniete und seinen Kopf zwischen ihre Beine schob.
    „Erheb dich ein Stück, ma Belle .“
    Derek heisere Stimme riss mich aus meiner fassungslosen Beobachtung heraus. Ich sah in sein Gesicht und gehorchte automatisch.
    Kurz darauf hatte er mir das Kleid einfach über den Kopf gezogen und schob anschließend das winzige Höschen von meinen Beinen. Vielleicht lag es an dem Champagner, vielleicht lag es an dem Rausch der Situation, aber es machte mir gar nichts aus, völlig nackt in diesem dunklen Raum zu sitzen, während fremde Menschen mir zusehen konnten. Diese exhibitionistische Ader hatte ich bisher nie an mir entdecken können.
    Dereks Finger glitten sofort zwischen meine Beine und drangen in mein feuchtes Fleisch ein. Ich stieß ein lautes Stöhnen aus, das jedoch nicht annähernd so laut war wie die Schreie der Frau auf der Bühne.
    Mit brennenden Augen sah ich, wie der Mann ihre

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