Vereint
und verriegelte die Tür hinter mir, ehe ich sie rückwärts zu dem großen Ledersessel schob. »Setz dich«, knurrte ich, und Blaire sank auf das Leder.
Ich kniete mich vor ihr hin und schob das kurze Kleid hoch, wie ich das in meiner Phantasie schon den ganzen Tag lang getan hatte. Sie öffnete bereitwillig die Beine für mich. Der rosa Slip, den sie trug, hatte eindeutig einen feuchten Fleck im Schritt. Tief atmete ich ihren Duft ein. Sie roch immer so gut.
»Rush«, hauchte sie und lehnte sich im Sessel zurück. »Wir dürfen nicht lang wegbleiben. Wir haben doch Gäste!«
Ich wünschte, die hätten sich alle zum Teufel geschert. »Ich brauche nicht lange. Versprochen. Muss mich nur schnell um eine Kleinigkeit kümmern«, erwiderte ich und fuhr mit dem Finger über die feuchte Stelle an ihrem Höschen. »Mein Mädchen braucht eine kleine Extrazuwendung.«
Blaire wimmerte auf. Wie ich dieses Geräusch liebte! Ich griff nach dem Bund und zog ihr den Slip hinunter. Als ich bei ihren Peeptoes ankam, zog ich ihr zunächst die aus, streifte ihr dann das Höschen über die Füße und ließ es neben den Schuhen zu Boden fallen.
Inzwischen konnte ich ihre Erregung riechen. Ich legte meine Hände auf ihre Knie und drückte sie weiter auseinander, sodass ich freien Blick auf ihre rosa Fältchen hatte. Da war sie, ihre kleine pulsierende Klit, und flehte mich förmlich an, mich ihrer anzunehmen. Ich sah zu Blaire hoch. »Leg dich zurück«, wies ich sie an, und sie tat es. Sie bebte am ganzen Körper, und ich wusste, sie wollte es genauso dringend, wie ich es ihr geben wollte. »Leg dieses Bein über die Armlehne, und stell das da auf den Boden«, sagte ich und schaute zu, wie sie sich für mich vollkommen öffnete.
Ich positionierte mich zwischen ihren gespreizten Beinen, strich mit der Nasenspitze an der Innenseite ihres Schenkels nach oben und atmete dabei ihren Duft ein. Genoss ihn und das Gefühl, wie ihr Bein unter meinen Liebkosungen erzitterte. Als ich zu ihrer hungrigen kleinen Stelle gelangte, fuhr ich zart mit dem Finger darüber, woraufhin sie kurz aufschrie und sich dann schnell die Hand vor den Mund hielt.
»Bist du so weit, dass ich dir Erleichterung verschaffe?«, fragte ich und liebkoste mit dem Daumen sanft ihre Klit.
»O Gott, bitte, bitte, Rush, ich brauche dich!«, flehte sie und hob das Becken, sodass sie näher an meinem Gesicht war.
»Du riechst unglaublich!«, sagte ich und atmete wieder tief ein.
»Bitte!«, rief sie verzweifelt.
Ich wollte nicht, dass mein Mädchen zu sehr betteln musste. Ich fuhr mit der Zunge knapp an ihrem rosig-runzligen unberührten Loch vorbei zu dem anderen klatschnassen, geschwollenen, das so bereit für mich war. Stieß mit der Zungenspitze mehrmals in ihren erhitzten Eingang, während sie zuckte und ihre Geräusche mit den Händen dämpfte. Blaire schmeckte einzigartig. Das war schon immer so gewesen, aber nun, wo sie schwanger war, schmeckte sie irgendwie noch begehrenswerter. Irgendwie voller und süßer. Ich hätte Stunden damit verbringen können, von ihr zu kosten und sie auf meiner Zunge kommen zu lassen. Davon bekam ich nie genug. Es war fast schon eine Sucht.
»Kein Dessert der Welt könnte so köstlich schmecken«, stöhnte ich, ehe ich ihren Kitzler in den Mund nahm und daran sog. Mehrere Male ließ ich mein Zungenpiercing darüberflattern, und so, wie Blaire bebte und keuchte, wusste ich, sie war nah dran. So nah dran.
»Schhh. Ich will, dass du’s richtig genießen kannst. Ich lecke die Pussy meines Mädchens, bis sie es nicht mehr aushält. Komm in meinem Mund. Ich möchte es schmecken.« Ich wusste, Dirty Talking würde ihr den Rest geben, und genauso war es auch. Blaire stieß einen erstickten Schrei aus und drängte ihr zuckendes Becken an meine Zunge. Dieser süchtig machende Geschmack, von dem ich nicht genug bekommen konnte, flutete in meinen Mund, und ich sog ihn auf, leckte sie, bis sie zurückwich und erstickte Laute lustvollen Schmerzes von sich gab.
»Rush, nein, o Gott nein, das geht doch nicht«, stöhnte sie und wollte wegrutschen, doch ich hielt sie fest und leckte weiter jeden Winkel, bevor ich mit der Zunge wieder in ihre Öffnung fuhr. »Rush, ich kann mich nicht länger beherrschen, wirklich. Gleich schrei ich los, ich spür’s schon, gleich habe ich noch einen. Oh … oh … Rush!« Sie zuckte unkontrolliert und wand sich hin und her, aber ich ließ nicht von ihr ab. Ihre Reaktion machte mich unglaublich an. Das Wissen,
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