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Vereint

Vereint

Titel: Vereint Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Zeit, dass wir mit Nate einmal irgendwo hingingen.
    Rush pflichtete mir bei, dass er über seinen Tick hinwegkommen müsse, und ich huschte unter die Dusche. Ich hatte ein Schlafdefizit. Ich musste aufhören, Nate nachts zu stillen, wie der Kinderarzt es vorgeschlagen hatte, aber ich wurde immer wieder schwach und tat es doch. Das musste aufhören.
    Ich trat aus der Dusche und stellte mich vor den Spiegel. Meine Hüften waren breiter. Bestimmt würden die nun immer so aussehen. Zwar passte ich wieder in meine alten Klamotten, aber ich sah anders aus als früher. Mein Körper war jetzt ein Mama-Körper.
    »Verdammt! Ich habe versucht wegzugucken, wenn du nackt bist, denn ich bemühe mich wirklich sehr, nicht darauf zurückzugreifen, die Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen, aber, fuck … du siehst toll aus!«
    Das Verlangen in seiner Stimme vollbrachte Wunder hinsichtlich meines Selbstwertgefühls. Ich wollte mich wieder sexy fühlen. Bis zum nächsten Arzttermin dauerte es immer noch zwei Wochen. So lange hielt ich es garantiert nicht aus!
    Ich ging zu ihm. Sex mochte ja tabu sein, aber deshalb konnte ich meinen Mann ja trotzdem glücklich machen. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, küsste ihn auf den Mund und knabberte dann an seiner Unterlippe. Ich hatte es satt, süß und romantisch zu sein. Verrucht war angesagt!
    Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und küsste mich an seiner Brust hinunter. Als er nach Luft schnappte und meine Haare umfasste, lächelte ich in mich hinein. Ich öffnete seine Jeans und schob sie mitsamt seiner Boxershorts bis zu seinen Fußknöcheln hinunter. Seine pralle Männlichkeit kam zum Vorschein, und mich überlief ein heißer Schauer. Was hatte ich für einen Traummann! Selbst dieser Teil von ihm machte mich an. Ich umfasste ihn und schob ihn mir, so tief es ging, in den Mund.
    » Heilige Scheiße , Blaire!«, keuchte Rush, lehnte sich Halt suchend an den Türrahmen und vergrub beide Hände in meinem Haar. Ich wich zurück, sodass sein Penis mit einem Schnalzgeräusch wieder herausglitt, und liebkoste seine Spitze mit der Zunge. Rushs Flüche und sein Stöhnen erregten mich nur noch mehr.
    »Saug daran, bitte, Gott, Baby, saug wieder fest daran«, flehte er, und ich nahm ihn wieder in den Mund. Rush drückte meinen Kopf fester an sich, ich würgte kurz und genoss es, ihn lustvoll aufstöhnen zu hören. Das Würgegeräusch machte ihn scharf.
    Ich hielt es auch nicht mehr aus und schob mir eine Hand zwischen die Beine, während ich es Rush durch seinen Griff in meine Haare überließ, wie weit er in meinen Mund gelangte. »Verdammt, berührst du dich selbst?«, keuchte er, während er sich langsam aus meinem Mund zurückzog.
    Ich streckte die Zunge heraus und ließ seinen Schwanz daran herunterrutschen, bevor ich nickte. Dann riss ich weit den Mund auf und sah zu ihm hoch, während er ihn wieder in meinen Mund zurückschob. »Ich will mit dieser Pussy spielen«, knurrte Rush. »Also nicht kommen, okay?«
    Ich stand aber schon so kurz davor, dass ich ihm nichts versprechen konnte. Allmählich bewegte er sich schneller. Seine Atemzüge beschleunigten sich, und seine Flüche wurden schlimmer. Ich war drauf und dran zu explodieren.
    »Ich kann nicht mehr an mich halten«, keuchte er und wollte sich von mir lösen, aber ich packte ihn an den Oberschenkeln und hielt ihn fest. »Blaire, Baby, wenn du mich nicht loslässt, komme ich in deinem Mund, verdammt!«
    Doch ich lutschte und saugte einfach weiter und spürte bald darauf, wie er kurz erstarrte und mich mit beiden Händen am Hinterkopf packte. Und schon traf mich hinten an meiner Kehle auch schon der erste warme Schwall.
    »Heilige Scheiße , Baby. Das ist so gut, nimm’s auf … yeah, nimm’s auf … Motherfucker , das ist unglaublich!«, keuchte er, während sich sein Körper unter den Liebkosungen meiner Hände und Lippen ruckartig weiterbewegte.
    Ich war so unglaublich feucht zwischen den Schenkeln und wollte meine Hand gerade wieder dort hinbewegen, als Rush sich zurückzog, mich hochhob, zum Bett trug und daraufwarf. Ich wusste, wir sollten eigentlich noch keinen Sex haben, aber in diesem Augenblick war mir das völlig egal. Mir kam es vor, als sei da unten alles verheilt. Nichts fühlte sich anders an.
    Rush schob meine Beine auseinander, senkte den Kopf und fuhr mit der Zunge über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Als er sich meiner heißen Mitte näherte, fing ich zu zittern an. »Ich werde diese süße Pussy

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