Verfluchte Fesseln
eigentlich recht harmlos. Diesmal war wieder seine schöne
Unbekannte im Mittelpunkt. Es begann mit einer Art Striptease im
Wohnzimmer. Sie entledigte sich eines Kleidungsstücks nach dem
anderen, bis sie nur noch BH und Höschen trug. Dabei nahm sie
viele verschiedene erotische Posen ein, und man hatte den Eindruck,
dass ihr das Posieren ziemlichen Spaß machte.
Schließlich
legte sie den BH ab und ließ ihre Möpse frei baumeln.
Obwohl ihn seine Erektion schon ziemlich schmerzte, kroch er fast in
den Monitor. Was würde er dafür geben, diese Zauberkugeln
einmal durchwalken zu dürfen. Schließlich fiel auch das
Höschen zu Boden und Robert sah mit Erstaunen, dass sie zu
dieser Zeit noch voll schambehaart war. Er entschied, dass sie ihm
mit rasierter Möse besser gefiel.
Der
nächste Ordner ähnelte dem vorangegangenen. Es waren eher
unverfängliche Aktaufnahmen, obwohl auch diese sicher nicht für
fremde Augen bestimmt waren. Aber hier war noch nicht zu ahnen, in
welche Richtung das gehen sollte.
Je
länger er sich die Fotos dieser Frau ansah, desto mehr wuchs der
Wunsch in ihm, sie näher kennen zu lernen. Er hatte immer noch
keine Vorstellung, wie er das anstellen sollte, und es war ihm auch
klar, dass er sich damit einige Probleme einhandeln könnte.
Schlimmer noch, er könnte auch der Frau arge Schwierigkeiten
bereiten, denn zimperlich schien man in dieser seltsamen Beziehung
nicht miteinander umzugehen, wobei das offensichtlich sehr einseitig
ablief. Ach was, sagte er sich, so schlimm wird es schon nicht
werden. Es war ihm tatsächlich selbst nicht
ganz klar, aber er würde versuchen, sich etwas einfallen zu
lassen, um in ihre Nähe zu kommen.
Er
blätterte weiter in den Ordnern, es waren harmlose Fotos
gemischt mit den schon bekannten Aktaufnahmen, bis er in den Ordner
„130612“ klickte, einen hatte er übersprungen. Ab
hier nahm das Dargestellte andere Dimensionen an.
Die
Frau lag auf dem Bett, nackt, Arme und Beine extrem gespreizt
und mit Seilen an den Bettpfosten festgebunden. Um den Kopf hatte sie
einen Schal gebunden, so dass sie nichts sehen konnte. Sprechen
konnte sie auch nicht, denn man hatte ihr einen Gummiball in den Mund
gestopft. Mitten durch das rote Ungetüm ging eine Gummiband,
dass über ihren Kopf stramm bis in den Nacken gezogen war.
Was
war das denn jetzt auf einmal, fragte sich Robert und klickte weiter.
Der Mann, den er für Ihren Gatten hielt, stand neben dem Bett,
beugte sich über sie und befestigte Klemmen an ihren Brustwarzen
und an den nun enthaarten Schamlippen. Die Klammern an den Brüsten
waren an Schnüren befestigt, die wiederum am Kopfende des Bettes
verknotet waren. Dabei wurden ihre Brustwarten ziemlich weit nach
oben gezogen. Die Frau konnte sich so nicht bewegen, ohne sich noch
mehr Schmerzen zuzufügen. Jetzt erst fiel Robert auf, dass sich
eine dritte Person im Schlafzimmer befinden musste, denn wer sonst
hätte die Fotos machen können. Der Blickwinkel änderte
sich bei jedem Bild, und es wäre ein ziemlicher Zeitaufwand
gewesen, wenn der Mann ein Stativ und Selbstauslöser benutzt
hätte. Er hätte jedes Mal alles neu einstellen müssen.
Dass
sich eine dritte Person im Zimmer befand, wurde ihm ein paar Bilder
weiter bestätigt. Es wunderte Robert nicht wirklich, dass es der
Mann war, der mit der etwas älteren Frau auf den Bildern in den
Dünen abgebildet war. Jetzt fotografierte offenbar ihr Ehemann,
wie der andere sie mit heißem Kerzenwachs quälte. Als Ziel
hatte er ihre Brüste und den gesamten Genitalbereich ausgewählt.
Schon bald war vor lauter Paraffin nichts mehr von ihrer Spalte zu
sehen. Auch ihre Brustwarzen waren von der roten Masse bedeckt.
Seltsamerweise machte wieder keiner der beiden Anstalten, sie zu
ficken, wohin auch immer. Die letzten Aufnahmen zeigten dann, dass
der Gummiknebel aus ihrem Mund entfernt war. Sie musste offenbar den
Mund weit aufhalten, während ihre Folterknechte onanierten, bis
ihr Sperma hervor sprudelte und sie im Gesicht, überwiegend aber
in ihren Mund traf, was offenbar das eigentliche Ziel war.
Robert
war verwirrt und erregt zugleich. Er stand auf und ging im Raum
umher. War er wirklich angewidert? Oder nur neidisch? Er wagte nicht,
sich festzulegen, aber es wurde ihm immer klarer, dass er das alles
den männlichen Akteuren einfach nicht gönnte. Also doch
Neid?
Sein
Schwanz war schon seit geraumer Zeit hart wie Beton und seine Hoden
schmerzten. Er holte seinen Riemen hervor und schon nach wenigen
Bewegungen
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