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Verfluchter Bastard! (German Edition)

Verfluchter Bastard! (German Edition)

Titel: Verfluchter Bastard! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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zu verbergen.
    Fasziniert
starrte er auf die winzigen Sommersprossen, die interessante Muster
auf ihren weißen Hügeln bildeten. Unglaublich, wie zart ihre Haut
schimmerte. In Lorns Fingern kribbelte es und er verspürte den
übermächtigen Reiz, seine Hände über ihre makellose Haut
streichen zu lassen. Als ob Cathy seinen Blick gespürt hätte, stand
sie plötzlich auf und ging hinüber zum Herd, wo sie ihren
schmutzigen Teller in einen der beiden Wassereimer gleiten ließ.
    Lorns
Blick wanderte entzückt über Cathys Figur. Mit ihrer etwas
stämmigen, untersetzten Statur, war sie eine Frau so ganz und gar
nach seinem Geschmack.
    Wie
hat sie ihre herrlichen Rundungen nur so lange vor allen verstecken
können? , fragte er sich erstaunt.
    Der
Rock und ihre Bluse betonten auf wunderbare Weise ihre perfekte
Birnenfigur – volle Brüste, schmale Taille und einen großen,
ausladenden Hintern.
    Lorn
mochte es, wenn Frauen etwas mehr auf den Rippen hatten. Zum einen
musste er dann nicht fürchten, die Frau mit seinem mächtigen Körper
zu erdrücken, zum anderen fühlte sich ein praller Frauenhintern,
stramme, feste Schenkel und ein weicher Frauenbauch einfach herrlich
an. Da war er durch und durch Schotte.
    Bei
schottischen Männern galt eine Frau erst dann als schön, wenn sie
auf ihrem Hintern zwei Whiskyfässer transportieren konnte.
    Wieder
verspürte er dieses unruhige Kribbeln in seiner Hose.
    „ Bist
du wirklich noch Jungfrau?“
    Bei
seiner unverschämten Frage versteifte sich Cathys Rücken für eine
Sekunde, dann fuhr sie schweigend mit dem Tellerabwasch fort.
    „ Bist
du es noch, Cathy?“
    Lorn
ließ nicht locker. Zuviel hing von ihrer Antwort ab.
    „ Ich
glaube nicht, dass dich das etwas angeht!“
    Cathy
fischte den Teller aus dem Eimer, um ihn abzutrocken.
    „ Ich
glaube sehr wohl, dass mich das etwas angeht!“, sagte Lorn, stand
auf und trat langsam hinter sie.
    Mit
einem leisen Lächeln sah er, wie sich Cathys feine Nackenhärchen
aufstellten.
    Cathy
schwieg und versuchte ihm auszuweichen. Doch Lorn verhinderte das,
indem er sie zwischen Herd und seinem mächtigen Körper einzwängte.
Er spürte die verführerische Wärme ihres Rückens an seiner Brust.
    Verdammt,
er konnte und wollte die Hände nicht von diesem Weib lassen.
    „ Hm,
so wie es aussieht, Cathy-Cat, werden wir beide hier einige Tage, im
schlimmsten Fall sogar Wochen, miteinander verbringen müssen. Stell
dir vor: nur wir beide. Du und ich. Hier, ganz allein. Auf engstem
Raum. Dir ist sicherlich nicht entgangen, was für eine starke
Anziehung du auf mich ausübst - und ich auf dich!“
    Cathys
Kopf ruckte protestierend herum.
    „ Schschsch
… leugne es nicht, Cathy-Cat!“
    Wie
zum Beweis, hauchte er ihr seinen warmen Atem in den Nacken und sah
mit Genugtuung wie sich die Stelle sofort mit Gänsehaut überzog.
Cathy erschauerte.
    „Dann h alte
dich ganz einfach von mir fern!“, zischte sie ihm atemlos zu.
    „ Wenn
das nur so einfach wäre“, murmelte er leise, während er genüßlich
den Duft ihrer Haare in sich aufsog.
    „ Dann
halte dir einfach vor Augen, dass ich ein erbärmlicher, mieser,
kleiner Stinkzwerg bin! Halt, nein - ein frigides, störrisches,
hinterhältiges Schlachtross!“
    „ Schlachtross?“,
knurrte er leise. „Hm, schon möglich. Aber ein verdammt
leidenschaftliches, verdammt wolllüstiges und verdammt kurviges
Schlachtross!“
    „ Hör
auf mit diesem obszönen Gerede! Ich bin keine Schankdirne. Mich
kannst du nicht beeindrucken. Damit erreichst du bei mir gar nichts.
Außer das Gegenteil!“, rief Cathy mit scharfer Stimme.
    „ Hmmmm,
du hast noch immer nicht meine Frage beantwortet, Cathy”,
ignorierte er ihren Einwand. “Bist du nun noch Jungfrau, oder
nicht?“
    „ Das
geht dich einen verdammten, feuchten Dreck an!“ Ihre Stimme klang
noch eine Spur schärfer.
    „Ich wiederhole mich
nur ungern , Cathy!“
    „ Was
zum Teufel willst du von mir hören?“
    „ Die
Wahrheit.“
    „ Das
geht dich verdammt nochmal überhaupt nichts an! Ich frage dich ja
auch nicht, ob du es noch bist!“
    Sie
hörte ihn leise lachen.
    „ Sag's
mir, Cathy“, raunte er mit dunkler Stimme. „Oder soll ich es
herausfinden?!“
    Empört
versuchte Cathy von ihm abzurücken.
    „ Was
wäre, wenn ich es nicht mehr bin?“
    „ Dann
könnten wir hier eine verdammt schöne Zeit miteinander verbringen“,
schnurrte er mit leiser, verführerischer Stimme an ihrem Ohr.
    Schauer
liefen über Cathys Haut. Seine Nähe und die

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