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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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masturbierte.
    »Weiter, Bliss. Mach dich schön nass. Gleich ist dein süßer Kitzler ganz hart, und du wirst in meinem Mund kommen.«
    »O ja!«, keuchte sie.
    »Dann leg dich zurück«, forderte er sie auf.
    Bliss tat, wie ihr geheißen, und spreizte die Beine so weit es nur ging. Dann packte Jaz sie bei den Knöcheln und zog seine Gespielin so weit nach unten, dass ihr Po fast auf der Bettkante ruhte. Er winkelte ihre Beine an, spreizte sie und stellte die Füße auf die Kante, um sich abwartend vor sie zu knien, als wollte er sehen, was seine willige Gefährtin als Nächstes tun würde.
    Bliss, schamloser denn je, griff in ihren Slip und zog ihre Schamlippen weit auseinander – gerade so, als wäre sie ganz allein zu Hause und würde sich gleich einen Solofick mit ihrem Lieblingsdildo verpassen, der von ihrem Höschen gehalten wurde, während sie sich an einem Kissen zum Höhepunkt rieb. Das Wissen, dass der Schwanz ihres neuen Geschäftspartners noch größer als besagtes Sexspielzeug war, ließ sie noch heißer auf den vor ihr knienden Mann werden.
    Er strich über den Stoff des Tangas. »Da ist er ja«, sagte er schließlich und schnipste mit einer Fingerspitze gegen ihre Lustknospe. »Heiß und steif.«
    Irgendwann presste Jaz seinen warmen Mund auf ihre Körpermitte und ließ seine Zunge warm und sanft über ihren Kitzler gleiten. Seine Hände steckten unter ihren Pobacken, die er in demselben Rhythmus bearbeitete wie seine Zunge ihre Möse.
    Bliss vergaß bald völlig, wo sie war. Sie verlor sich ganz in dem Gefühl, dass dieser Mann ihr in dieser einen, einzigen Nacht jedes sexuelle Vergnügen bereiten konnte, nach dem es sie verlangte.
    Ihr Körper war wie gelähmt von den Wellen der Erregung und konnte sich vor Lust nur noch krümmen. Irgendwann kamen Jaz’ Hände wieder unter ihren Pobacken zum Vorschein und wanderten zu ihren Nippeln. Das Kneifen in die Brustwarzen bescherte ihr einen intensiven Höhepunkt, während Jaz sie dabei immer weiterleckte.
    Wie besessen drückte sie ihre Scham in sein Gesicht. Der Orgasmus war so gewaltig, dass ihr Po auf dem Bett auf- und abhüpfte, bis die Wellen der Lust endlich abklangen. Jaz wischte sich den Mund an der Innenseite ihres Oberschenkels ab und ließ sie vorerst befriedigt keuchen und mit halb geschlossenen Augen daliegen.
    Wie durch einen Nebel hindurch hörte sie, wie er ein Kondom aus seiner Brieftasche nahm. Bliss konnte nicht widerstehen, einen Blick davon zu erhaschen, wie er es sich überzog. Als sie das Aufreißen der Folie hörte, öffnete sie die Augen ganz und sah zu, wie der dünne Latex abgerollt und über seinen Schwanz gezogen wurde. Wie zu erwarten, sah er zu, wie sie ihm zusah – sein Schwanz wurde noch härter.
    Schließlich riss Bliss sich ihren nassen G-String vom Leib und legte sich gerade rechtzeitig zurück aufs Bett, um im wahrsten Sinne des Wortes von ihrem Gespielen besprungen zu werden. Jetzt konnte es also endlich losgehen. Er küsste ihren Hals, ihre Wange und ihr zersaustes Haar mit leidenschaftlicher Gier. Dann griff er nach unten und positionierte seinen Riemen vor ihrer immer noch zuckenden Möse.
    »Du bist so nass, Bliss. Und so geschwollen. Das wird der reinste Himmel für mich. Ich bin eben schon fast mit dir zusammen gekommen, Baby.«
    »Nein«, flüsterte sie, »ich will dich in mir spüren. Ich will noch mal kommen. Gib es mir. Ganz tief rein.«
    Und das tat er. Zentimeter für Zentimeter.
    Jaz drang tief in sie ein und stieß hart zu, sodass Bliss binnen ein oder zwei Minuten einen weiteren Höhepunkt hatte. Sie krallte sich in seinen muskulösen Hintern, strich wie rasend über seinen Rücken und küsste ihn wie eine Wilde. Aber Jaz’ unglaubliche Körperbeherrschung ließ ihn lange hart bleiben. Er nahm sie so heftig, als gäbe es kein Morgen … und kurze Zeit später erlebten sie endlich zusammen den lang ersehnten gemeinsamen Orgasmus.

2
     
    »Ich glaube, das ist der Beginn einer sehr guten Freundschaft.«
    Bliss hob ihren Kopf vom Kissen und warf Jaz einen zweifelnden Blick zu. »Nein, nein. Du Kunde, ich Werbeagentur-Sklavin. Das war nur ein Abenteuer. Nichts weiter.«
    Er lachte und strich ihr über den Bauch. Seine Berührung sorgte für ein kurzes, unkontrolliertes Aufbäumen. »Bist du da ganz sicher, Bliss?«
    Er rollte sie zu sich herum und nahm sie in die Arme. Bliss genoss seine Aufmerksamkeit, auch wenn sie wusste, dass sie nicht von langer Dauer sein würde. Er strich ihr das Haar aus dem

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