Verfuehr mich
sachte mit beiden Händen auseinander. Er betrachtete sie dort – sie spürte seinen Atem, der wie eine liebevolle, leichte Brise über ihre Haut strich. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze ein paar Sandkörner von ihren Schamlippen. Irgendwann hörte Bliss ihn in die Hände spucken oder etwas Ähnliches. Sie musste nicht lange warten, bis er seine Spezialbehandlung fortsetzte und ihr solche Lust bereitete, dass sie am liebsten laut geschrien hätte.
»Leg dich hin, Bliss«. Sie drehte sich auf den Rücken und starrte die riesige Erektion an, die aus seiner Hose ragte. Jaz trug keine Unterwäsche – das war ihr schon aufgefallen, als sie mit dem Schlauchboot rumgetollt hatten. Wären keine Menschen am Strand gewesen, hätte sie sicher mal in seine Shorts gefasst und mit seinem Schwanz gespielt, während sie sich in den Wellen vergnügten.
Für Bliss bestand allerdings kein Zweifel, dass er sie nun daran spielen lassen würde. Der dicke Schaft hüpfte ein wenig, als er ihn in die Hand nahm und zur Abwechslung diesmal vor ihren Augen onanierte.
»Ich will ihn in den Mund nehmen«, sagte sie mit leiser Stimme. »Hock dich in der neunundsechziger Stellung über mich, sodass dein Schwanz genau über meinem Gesicht ist. Ich will den Mund weit aufmachen und dich saugen. Und du kannst dann meine Muschi lecken und befingern, während ich dir einen blase und die Eier lecke.«
»O Baby! O ja! Geile Idee.«
Er hockte sich blitzschnell über sie, sodass seine strammen Oberschenkel beide Seiten ihres Gesichts einrahmten. Alles, was sie jetzt noch sehen konnte, waren sein Schwanz, seine Eier und der muskulöse Hintern, der ihr durch seine leicht gespreizten Beine auch einen Blick auf die enge Rosette bot. Bliss langte nach einem Kissen, um ihren Kopf höher legen zu können. Dann griff sie durch seine Beine hindurch und streichelte seine Pobacken, während sie gleichzeitig seine Eier abschleckte – lasziv und gründlich.
Jaz stöhnte vor Lust und widmete ihrer Möse schon bald nicht mehr so viel Aufmerksamkeit wie zu Beginn ihres Spiels. Aber das wollte sie auch gar nicht, denn dann wäre es ihr viel zu schnell gekommen.
»Rutsch mal ein bisschen nach hinten«, bat sie ihn. »Als Nächstes ist der Schwanz dran.«
Jaz rutschte auf allen vieren nach hinten, sodass sie seinen Schwanz in den Mund saugen konnte. Doch er war so steif, dass dieses Unterfangen sich als recht schwierig erwies. Bliss schlang die Finger um das pochende Fleisch und führte seine Rute zwischen ihre Lippen. Ihr Saugen war gierig und fest. Die Innenseite seiner Schenkel begann bereits zu zittern, und Bliss schmeckte die salzig süßen Lusttröpfchen. Sie benutzte ihre freie Hand, um seinen Hodensack zu streicheln, kniff mit den Fingerspitzen spielerisch hinein und zog ihn immer wieder mal fest von der Schwanzwurzel weg.
Je mehr er anschwoll, desto mehr wirkte der Damm hinter dem Sack wie eine Verlängerung seines Schafts. Sie ließ die Fingerspitzen darübergleiten, strich von den empfindlichen Fältchen seiner Rosette bis zur Wurzel des Schwanzes und drückte ihn zusammen, als sie dort angekommen war.
Jaz hatte Bliss’ Muschi völlig vergessen und gab sich völlig ihrem gierigen Treiben hin. Eine gewisse Selbstbeherrschung bewahrte er sich allerdings. Seine Stöße waren nicht so kräftig, dass sie würgen musste. Stattdessen passte er sich dem Rhythmus ihres Mundes an. Bliss bearbeitete seinen Schwanz so mit Zunge und Lippen, dass er fest in ihrem Mund steckte.
Irgendwann spürte sie, wie sein Gemächt leicht zu zucken und zu pulsieren begann. Jaz keuchte auf und sein Bauch wölbte sich nach innen. Seine starken Lendenmuskeln zogen sich zusammen und er war bereit zu kommen, was er so sehr hinauszuzögern versuchte.
Bliss war begeistert. Er stand kurz vor einem mächtigen Orgasmus, und diesmal war sie nicht zu sehr mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, um dies ganz genau mitzubekommen.
Sie verstärkte ihr Saugen und sah zu ihm auf. Jaz begann unkontrolliert zu stöhnen und bäumte sich wie ein Hengst über ihr auf. Er sah sich immer noch vor, dass er sie nicht zum Würgen brachte und sein Schwanz nicht bis an ihr Zäpfchen stieß. Er genoss einfach nur die perfekte Blasnummer, die sie ihm bescherte.
Plötzlich ließ Bliss seinen Schwanz los und legte beide Hände auf seinen Po, wo sie in Muskeln drückte, die dafür eigentlich viel zu hart waren. Also setzte sie ihre Fingernägel ein und krallte sie übermütig in seinen Po. Das reichte. Jaz
Weitere Kostenlose Bücher