Verfuehr mich
kam direkt in ihrem Mund, brüllte dabei fast verzweifelt vor Lust und rief ihren Namen.
Bliss lutschte und schluckte und genoss den heißen Samen, der sich aus der Tiefe seines Körpers in ihren wartenden Mund ergoss. Als Jaz fertig war, zitterte er und zog sich aus ihr zurück. Aber nicht ohne ihr zu gestatten, mit der Zunge noch einmal über seinen Schwanzschlitz zu fahren, um auch noch das letzte Tröpfchen seiner Männlichkeit aufzunehmen.
Schließlich sackte er neben ihr zusammen, und sie legte ihren Kopf gegen seinen zitternden Oberschenkel. Die beiden lagen quer auf dem Bett in den zerwühlten Laken. Jaz atmete schwer und seine Brust hob und senkte sich.
»Du hast es mich dir gar nicht besorgen lassen«, sagte er irgendwann, öffnete die Augen und sah sie an. Sein Kopf ruhte auf ihrem Schenkel.
»Ganz wie du Lust hast«, erwiderte sie.
Jaz streckte sich, bis die abebbende Spannung in seinem Körper ganz verschwunden war und vergrub sein Gesicht in ihrer Muschi. Bliss genoss die Berührung seiner Zunge. Seinen Orgasmus zu beobachten hatte sie so scharf gemacht, dass sie jetzt ebenfalls kommen wollte. Sie kniff sich in die Brustwarzen und zog daran, als er ihren Kitzler berührte. Das Malträtieren ihrer Nippel bot einen wunderbaren Kontrast zu den weichen, zärtlichen Gefühlen zwischen ihren Beinen.
Jaz hob den Kopf, um sie anzuschauen, und wischte sich dabei den feuchten Mund ab. »Du hast tausend verschiedene Methoden, es dir selbst zu machen, hab ich recht? Was dagegen, wenn ich zusehe? Das macht mich echt geil.«
»Nein«, erwiderte sie flüsternd und kniff sich noch fester in ihre Knospen. Im Wechsel mit dem Ziehen an den Nippeln. Bliss liebte die elektrisierende Erregung, die davon ausging und ihre Möse zum Zucken brachte.
Jaz schob zwei dicke Finger in sie hinein, um ihre Erregung ebenfalls zu spüren. »Befummel deine Titten«, stöhnte er. »Mach dich richtig scharf! Deine Möse ist klitschnass und steht so weit offen, als wäre dir alles andere egal. Es könnte jederzeit jemand reinkommen und dich sehen, es wäre dir völlig gleichgültig.«
Bliss stellte sich sofort vor, wie ein anderer Mann – ein Freund von Jaz, den sie nicht kannte – den Raum betreten und dabei zusehen würde, wie Jaz’ Finger in sie eindrangen. Der Fremde wäre ebenfalls nackt, genauso stark gebaut und gut bestückt wie Jaz. Er würde seinen Schwanz massieren, während er dabei zusah, wie Jaz es seiner vor Lust hilflosen Gespielin besorgte, die durch die Beobachtung eines Dritten nur noch heißer wurde.
»Du wirst ja immer geiler«, meinte Jaz mit sanfter Stimme. »Deine Möse ist ganz groß und geschwollen. Fühlt sich glatt an, als würde sie meinen Finger einsaugen. Du magst es, richtig tief gefickt zu werden, was? Wart’s nur ab. Jetzt besorge ich es dir schön tief und langsam.« Er drückte seine Finger noch tiefer in sie hinein und brachte sie so zum Keuchen. Als sein Daumen ihren Kitzler berührte, ging das Keuchen in ein lautes Stöhnen über.
Bliss ließ von ihren Brustwarzen ab und krallte sich zuckend in das Laken. Jaz’ Finger steckten immer noch in ihr, und er bewegte seinen Daumen, während er sanft ihren äußerst empfindlichen Kitzler in seinen Mund sog, der von seiner Zunge behände umspielt wurde. Sie schrie laut auf, als es ihr schließlich kam und ihr ganzer Körper erzitterte.
Diese intensive erotische Welle erfasste Bliss so sehr, dass sie das Gefühl hatte, auf einer Wolke zu schweben. Es dauerte einige Zeit, bis sie die Augen wieder öffnen und Jaz ansehen konnte. Der zog gerade seinen Finger aus ihrer Möse und wischte ihn am Bettlaken ab.
»Wunderbar«, war alles, was er sagte.
4
Am Sonntagabend saßen sie gemeinsam auf der Fähre zurück nach Havertown. Bliss kuschelte sich ganz benommen vor glückseliger Müdigkeit in Jaz’ Arm. Sie saßen ganz allein auf einer Bank an Deck. Niemand wollte dort oben sitzen, wo der nicht nachlassende Wind ab und zu eine Gischtladung vom Kielwasser des Bootes hochschickte. Doch das machte den beiden nichts aus. Er hatte ihre Tasche unter den Vordersitz geschoben, wo sie nicht nass werden konnte. Seine Taschen hatte er zusammen mit einem Laptop-Koffer aus gebürstetem Aluminium direkt daneben gestellt.
Jaz hatte sich entschuldigt, als er Samstagabend seinen Laptop hervorholte, anstatt mit ihr auf irgendeine Party zu gehen, doch Bliss war das einerlei. Sie hatte es sich mit einem Buch auf dem in die Wand eingelassenen Sofa bequem gemacht, das
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