Verfuehr mich
an den Zäunen der meisten Häuser festgebunden zu sehen. Einige waren die reinsten Schrottkisten, mit übrig gebliebener, bunter Farbe gestrichen, andere waren brandneu und glänzten wie Nagellack.
»Genau die meine ich.«
»Wo steht denn deiner?«
»Unten im Keller. Ich bin noch nicht dazugekommen, ihn hochzuholen.«
Bliss ging zu der Glasschiebetür, öffnete sie, blieb dann aber abrupt stehen. Sie wollte das Haus nicht mit ihren sandigen Füßen betreten.
»Die Säuberungsstation ist hier drüben.« Jaz ging zu einem tief hängenden Wasserhahn, an dem ein Duschkopf mit Schlauch befestigt war. Sie stapfte ihm hinterher und hob das Handtuch hoch, damit er ihr den Sand und das getrocknete Salzwasser von den Füßen spritzen konnte.
Irgendwann nahm sie ihm die kleine Dusche aus der Hand, wusch ihr Gesicht und beugte sich dann vor, um das Wasser durch ihren BH auch über ihre Brüste laufen zu lassen. Als Bliss sich wieder aufrichtete, waren ihre Brustwarzen steinhart und deutlich sichtbar. Jaz’ grüne Augen weiteten sich vor männlicher Bewunderung.
»Die sehen ja zum Anbeißen aus!« Er spülte sich blitzschnell seine Füße ab. Dabei wackelte er immer wieder mit den Zehen, um die Zwischenräume gründlich zu reinigen. Nur so zum Spaß richtete er die Brause dabei auch immer wieder auf Bliss’ Füße. Und sie zog ihr Handtuch immer höher, bis schließlich ihre Scham zu sehen war. So wie sie hier standen, konnte sie niemand beobachten.
»O Mann, alles voller Sand! Das geht aber nicht«, sagte er und richtete die Brause auf ihre Mitte – ganz vorsichtig, um nicht den Teil des Handtuchs zu durchnässen, der ihren Po bedeckte. Bliss schauderte. Das Wasser war zwar kalt, aber der sanfte Sprühstrahl wirkte sehr beruhigend. Und stimulierend.
»Stell dich mal mit gespreizten Beinen hin. Und zieh deine Schamlippen mit den Fingern auseinander«, flüsterte er. »Ich will den Strahl mal so richtig reinhalten.«
Sie tat, wie ihr geheißen. Jaz kam näher, betrachtete eingehend die Spalte zwischen ihren Beinen und stellte den Duschkopf auf Massage . Er positionierte den Strahl genau so, dass er auf ihren Kitzler gerichtet war. Dann schaute er zu ihr auf.
Bliss legte eine Hand über die seine, um den Strahl dahin zu lenken, wo er sich am besten anfühlte. Dann legte sie den Kopf etwas in den Nacken, um ihm einen Kuss zu geben. Jaz war unrasiert und sein Gesicht voller sexy Bartstoppeln, über die sie mit der anderen Hand strich. Seine Zunge war herrlich warm in der Tiefe ihres Mundes – ein überaus sinnlicher Kontrast zu dem Strahl, der immer wieder auf ihren Kitzler traf.
Jaz machte sich mittlerweile zärtlich an ihren Brüsten zu schaffen. Seine Küsse wurden immer leidenschaftlicher. »Kannst du so kommen?«, fragte er flüsternd. »Masturbierst du unter der Dusche?«
»Na klar«, wisperte sie. »Dazu sind die Dinger doch wohl da, oder nicht?«
Er rieb seine stachelige Wange an der ihren, und sie konnte sein Grinsen spüren. »Doch, doch.«
»Lass uns reingehen«, schlug sie lachend vor. »Wenn nun jemand vorbeikommt und uns so sieht?«
Jaz nickte. Er ließ sie los, stellte das Wasser ab und hängte den Duschkopf locker über einen Haken. Als er dann mit einem Knall zu Boden fiel, hob er ihn nicht auf. »Nach dir.« Er klopfte ihr auf den in das Handtuch gewickelten Hintern – diesmal schon nicht mehr ganz so zärtlich.
Im Haus angekommen, ging Bliss sofort in Richtung Schlafzimmer. Den BH hatte Jaz ihr bereits auf dem Weg ausgezogen, sodass sie gleich auf das Bett sprang und sich auf alle viere begab. Das Handtuch fiel sofort zur Seite und legte den Blick auf ihren Hintern und die bloßen Schenkel frei.
»Bleib so«, wies er sie an.
Sie krümmte den Rücken und präsentierte sich Jaz wie eine rollige Katze. Jaz kniete sich hinter sie und rammte seine Zunge mit einem Stoß in ihre wartende Möse. Dick und stark, feucht und weich. Seine Zunge ließ nichts aus, um sie in aller Tiefe und von innen nach außen sauber zu lecken.
Bliss stöhnte und drängte sich ihm entgegen, um nicht einen Zentimeter seiner köstlichen Zunge zu verschwenden. Ihre Haut fühlte sich feucht und kühl an, aber ihre Muschi zuckte vor heißer Lust. Wie sehr sehnte sie sich doch nach dem, was er ihr gestern Abend gegeben hatte: diesen knallharten Schwanz, der so tief es nur ging in ihr steckte und es ihr so schnell und hart wie möglich besorgte.
Doch plötzlich hielt Jaz inne, rückte etwas weg und zog ihre Schamlippen dann
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