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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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zitterte vor Lust und die Spannung in seinem Körper ließ ein wenig nach. Fast zärtlich strich er ihr übers Haar und stieß seine Rute dabei immer wieder in ihren Mund – so unnachgiebig und behutsam, wie er es von Anfang an gewesen war.
    Plötzlich seufzte er und brach sein lüsternes Tun ab. Er ging zu einer Kommode und nahm etwas aus der obersten Schublade. Es handelte sich um ein dünnes, gut handbreites Stück Holz – ein Paddel. Irgendwie hatte Bliss geahnt, dass er so etwas besaß.
    Jaz stellte sich mit dem Paddel in der Hand direkt neben sie. »Meister und Dienerin, ja? Wie weit willst du denn gehen, Bliss?«
    »So weit du willst. Schlag mir damit auf den nackten Po. Bitte.« Bliss schloss die Augen. So weit waren sie noch nie gegangen, aber sie vertraute ihm.
    »Bist du auch sicher?«
    »Ja.« Als Erstes spürte sie nur einen Luftzug, doch dann landete der erste Schlag des dünnen Holzpaddels auf ihrem nackten Hintern. Bliss drückte sich gegen die Stuhllehne. In ihrem Inneren vermischten sich Freude und Schmerz zu einem unglaublich intensiven Gefühl.
    »Kannst du es aushalten?«, fragte er mit sanfter Stimme.
    »Ja«, antwortete sie flüsternd.
    »Noch vier. Fünf insgesamt.«
    Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sie zählte im Kopf mit, während sie sich gegen ihre Fesseln auflehnte. Doch jeder Hieb erhöhte das Gefühl des vorherigen. Bliss kam fast, ohne es zu merken – doch der feuchte, rutschige Sitz unter ihrer geöffneten Muschi verriet es ihr.
    »Das reicht.« Jaz ließ das Paddel zu Boden fallen und kniete sich vor sein Opfer, um es zu befreien. Er rieb ihr die Handgelenke und Hände, küsste die Handinnenflächen und band die Knöchel los. Dann hob er sie hoch, als würde sie rein gar nichts wiegen, und trug sie zum Bett, wo er sie mit dem Rücken auf die kühlen Laken legte. Bliss trug immer noch ihr Schnürleibchen, aus dem ihre Brüste heraushingen.
    »Mach die Beine breit. Spreiz deine Schamlippen mit beiden Händen, und bleib so liegen.«
    Ihr Hintern brannte, aber die Laken fühlten sich wundervoll auf ihrer Haut an. Ohne ein Wort zu sagen, sah sie zu, wie Jaz sich ein Kondom überstreifte. Es hatte ihn einfach zu sehr erregt, ihr den Hintern zu versohlen.
    Schließlich begab er sich auf allen vieren über sie, berührte ihre weichen Lippen mit den seinen und küsste auch die Tränen von ihren Augenwinkeln. Dann rammte er seinen Schwanz in sie. Mit jedem Stoß ließ er sein Becken rotieren und drang keuchend vor Lust immer tiefer in sie ein, um sie erneut zum Höhepunkt zu bringen.
    Bliss wurde von den Flammen derselben irren Gier verzehrt und kratzte wie wahnsinnig über seinen Rücken. Sie wollte nehmen und genommen werden. Jaz brüllte laut auf, als er von seinem Orgasmus überwältigt wurde – nur ein paar Sekunden vor dem ihren. Sie legte die Hände auf seinen festen Hintern und trieb ihn immer tiefer in sich hinein. Bliss hob die Beine, um ihn ganz in sich aufnehmen zu können und schrie seinen Namen.
    Er brach in ihren Armen zusammen, sein Körper von Schweiß überzogen. Langsam, ganz langsam ebbte die Erregung der beiden ab.
    »Verdammt«, entfuhr es ihm, noch immer keuchend. »Du bist meine Schwäche, weißt du das?«
    »Nein«, erwiderte sie flüsternd.
    Als Jaz wieder bei Atem war, küsste er sie auf die Stirn. »Bliss, Bliss«, murmelte er, »was zum Teufel soll ich nur mit dir tun?«
     
    Als sie aufwachten, lagen es genauso ineinander verschlungen da, wie in ihrer ersten Nacht auf Pine Island. Genau wie damals fühlte Bliss sich absolut sicher in seiner Umarmung. Seine Schenkel umschlangen die ihren und sein schlaffes Gemächt war gegen ihren immer noch leicht brennenden Rücken gepresst. Ein starker Arm umfasste ihre Hüfte und Jaz atmete in ihr Haar. Er spürte ihre leichten Bewegungen und wurde sofort wach – immer noch erfüllt von der nervösen Energie ihres wilden Liebesspiels.
    »Hallo, mein Engel«, flüsterte er. Er ließ seine Hand nach unten wandern, um ihren Po zu berühren. »Wie geht’s denn der wunderschönen Rückseite? Hab ich dich zu hart rangenommen?«
    Bliss lächelte in ihr Kissen, drehte sich aber nicht um. »Im Sitzen werde ich sicher noch ein paar Tage etwas davon haben, um es mal so zu formulieren. Und an dich denken. Aber um deine zweite Frage zu beantworten: Nein, hast du nicht.«
    »Gut.« Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, genoss dabei ihre Kurven und drückte die Haut dort, wo sie am weichesten war. »Du hast mich ziemlich verrückt

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