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Verfuehr mich

Verfuehr mich

Titel: Verfuehr mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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Fleisch weitere köstliche Bestrafungen zuteil werden ließ. Immer fester prasselten die Schläge auf sie nieder und brachten Janeen dazu, auf seinen Schenkeln hin- und herzurutschen. Sie packte die Stuhlbeine, ließ den Kopf hängen und wartete auf den nächsten Schlag. Er besorgte es ihr richtig.
    Bliss spürte Jaz’ Hand auf ihrem Bein, die aber keine Anstalten machte, weiter hochzuwandern.
    Ihr Blick ging zurück zur Bühne. Janeen hatte sich mittlerweile aus dem Schoß ihres Liebhabers erhoben und kniete jetzt. Dabei zeigte sie den stummen Zuschauern ihren abgestraften Hintern, während sie den Schwanz ihres Partners lutschte. Doch schon bald gebot er ihr Einhalt. Ihr Peiniger stand auf, trat zurück in den Schatten, kehrte aber nach einer Minute völlig nackt auf die Bühne zurück. Seine riesige Erektion steckte in einem Kondom, das vor Gleitmittel glänzte.
    Er gab Janeen den Befehl, sich vorzubeugen und ihre Hände auf den Stuhl zu legen, um sie zuallererst tief in die Möse zu ficken. Dann zog er seinen Riemen wieder heraus, packte mit starken Händen ihre Pobacken und dehnte ihr enges Loch. Schließlich rammte er seinen Schwanz in ihr von den Schlägen immer noch gerötetes Hinterteil und verschaffte ihr so die herrlichsten analen Freuden. Seine Stöße waren langsam, aber entschlossen. Janeen blieb nichts, als stillzuhalten und ihn in sich aufzunehmen.
    Bliss konnte gar nicht recht glauben, was sie da sah. Sicher, das Ganze fand auf einer Bühne statt, aber es wirkte völlig echt. Der Mann stieß härter und tiefer zu. Janeen begann zu stöhnen, ließ eine Hand zwischen ihre Beine wandern und berührte ihr zartes Fleisch. Es kam beiden im selben Moment – laut und hemmungslos.
    Plötzlich wurde das Licht gedimmt, bis die Bühne völlig im Dunkeln lag. Bliss spürte, wie Jaz ihr den Hals liebkoste und an ihrem Ohr knabberte. Dazu flüsterte er Worte der puren Lust. Ihre Möse berührte er aber immer noch nicht.
    Gut. Sie wollte ja, dass er sie so richtig scharf machte. Jaz war noch nicht gekommen. Und die Aussicht, dass er kommen würde, nachdem er sie zuerst geleckt und nun das Pärchen in Aktion gesehen hatte, machte sie unglaublich heiß.
    Da wurde die Bühne wieder von dem blauen Licht erleuchtet und ein junger Mann kam hinter dem Vorhang hervor. Süß, dachte Bliss, sehr süß. Bürstenschnitt, tolles, jungenhaftes Grinsen und gebaut wie ein Sportstudent. Sie betrachtete ihn von oben bis unten, ohne auch nur das kleinste Schuldgefühl zu verspüren. Schließlich war es Jaz’ Idee gewesen hierherzukommen. Der war gerade dabei, noch weitere Drinks für sie zu bestellen und schien kein Auge dafür zu haben, dass sie den neuen Darsteller anstarrte.
    Das Bühnenbild mit dem Bürofenster war der Illusion eines Arbeitsplatzes in einem Großraumbüro gewichen.
    »Das ist Brian«, erklärte die Ansagerin, »der Neue in unserem Fantasiebüro. Jung, behände und sehr potent. Sein Boss ist eine Frau …«
    »Glück für ihn«, flüsterte Jaz in Bliss’ Ohr. »Und da kommt sie auch schon.« Bliss hörte Stiletto-Absätze auf der Bühne klackern, noch bevor sie die Frau sah, die sie trug. Auf ihre Art war sie genauso bestimmend, wie Janeens Partner es gewesen war. Sie trug eine schwarze Retrobrille und ihr Haar war zu einem gegelten Pferdeschwanz gebunden.
    Die Frau machte noch kürzeren Prozess mit ihrem Büro-Sahneschnittchen, riss sich sofort den für Männer geschnittenen, aber tadellos sitzenden Anzug vom Leib und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Als sie ihm befahl, ein Kondom überzustreifen, und er dies ablehnte, versohlte sie ihm für seinen Ungehorsam den Hintern. Er wollte es, sehnte sich danach und nahm die schmerzenden Hiebe mit geschlossenen Augen und schweißglänzendem Gesicht hin. Was auch immer der junge Mann sonst tat – er stand total auf das Gehorsamkeitstraining durch eine dominante Frau. Seine Partnerin ließ ihm den Spaß ziemlich lange, aber irgendwann gehorchte er ihr doch. Sein Schwanz war allerdings mittlerweile so hart, dass es ihm kaum gelang, das Kondom überzuziehen. Als er den Befehl endlich ausgeführt hatte, drückte sie ihn auf den Schreibtisch des Fantasiebüros, schwang sich rittlings über ihn und hockte sich auf seine Erektion.
    Sie presste ihre Brüste in sein Gesicht und zerrte an seinen Haaren, während er an ihren langen Nippeln saugte. Dann packte sie von hinten seinen Riemen und ritt so lange weiter, bis es ihr als Erste kam. Als sie mit eleganten Bewegungen

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