Verfuehr mich
Publikum gedreht hatte, spreizte sie die Beine weit auseinander, legte eine Hand dazwischen und seufzte.
Da erschien ein Mann hinter ihr. Groß und kräftig gebaut, das Gesicht durch einen Schatten verborgen. Irgendetwas an seiner Haltung verriet Bliss, selbst in der Silhouettenansicht, dass er älter als die Sekretärin war. Aber nicht viel älter. Er stand hinter ihr und legte, ohne ein Wort zu sagen, seine Hände auf Janeens Schultern. Maßgeschneidertes Hemd. Weiße Manschetten. Teure Manschettenknöpfe. Der erregend dominante Look einer Führungskraft auf dem Weg nach oben, der ganz nebenbei auch noch jede Menge Spaß mit den bestaussehenden Frauen von ganz New York hat.
O ja. Diese Fantasie hatte auch Bliss während der ersten paar Jahre nach ihrem Collegeabschluss als Praktikantin gehabt. Wie oft hatte sie sich gewünscht, dass endlich eines der supersexy Alphamännchen aus seinem Eckbüro käme und ihr den Atem raubte. Und sie danach natürlich bis zur Besinnungslosigkeit fickte. Wohl an die Tausendmal. Doch leider hatte sich ihre Fantasie nie erfüllt. Bis sie Jaz kennenlernte.
Er war in der Lage, ihre Lust auf einen Mister Oberboss mit einer kurzen Oralsession zu stillen. Sie dachte an Mister Knackpo – zugegebenermaßen mit einem sehr teuren Strandhaus – und wie großartig er in zerrissenen Shorts und mit seiner nackten Brust aussah. Das Leben war doch herrlich. Bliss bekam beides in Form eines einzigen, fabelhaften Mannes.
Sie fragte sich, wie weit die Fantasie, die da auf der Bühne dargestellt wurde, wohl gehen würde, denn sie hatte das Gefühl, dass die beiden ein echtes Pärchen waren. Wieso sie Sex vor den Augen anderer Leute haben wollten, wusste sie nicht, doch Bliss konnte den Blick einfach nicht abwenden.
Janeen riss ihre enge Bluse auf und ließ ein unglaubliches Paar Brüste hervorspringen. Dabei gab sie keuchend und mit tiefer Stimme einige schmutzige Wörter von sich. Ihr Liebhaber nahm ihre Nippel zwischen seine Finger und rollte und zwickte sie so lange, bis Janeen laut aufschrie. Doch anstatt sie ihm zu entziehen, umfasste sie ihre Brüste und bot sie erneut an. Die Paare in dem abgedunkelten Raum sahen schweigend zu.
Er streichelte sie, hielt ihre großen, weichen Titten in seiner Hand und drückte sie so, dass ihre Brustwarzen noch steifer hervorstanden. Voller Gier nach seiner Berührung, erhob Janeen sich etwas von ihrem Sitz.
Der Mann drückte sie wieder nach unten und drehte sie mit dem Stuhl um. Sie öffnete seine Hose, nahm seinen erigierten Schwanz in die Hand und fing an, daran zu saugen. Bliss konnte sehen, dass die Rückseite ihres engen Rocks aus Stretch war und der Po darunter völlig unbedeckt.
Janeen trug also auch keine Unterwäsche. Bliss konnte sich genau vorstellen, was als Nächstes kommen würde. Die Zeremonienmeisterin sprach erneut ins Mikro, blieb jetzt aber unsichtbar. Nur das Paar auf der Bühne wurde von einem Spot beleuchtet. »Ich hoffe, wir werden noch mehr zu sehen bekommen«, hallte ihre sanfte Stimme in der Dunkelheit.
Der Mann auf der Bühne zog Janeen jetzt aus dem Stuhl hoch und stellte sie vor sich hin. Sie wirkte ein wenig wackelig auf ihren High Heels, zog aber ihren Rock hoch und legte ihren Po frei. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um ihrem Gespielen etwas ins Ohr zu flüstern. Dabei spannte sie ihre Pomuskeln an, sodass die Männer im Zuschauerraum tief Luft holen mussten.
Schließlich setzte die vermeintliche Führungskraft sich auf den Stuhl und klopfte vielsagend auf seine Schenkel. Janeen zögerte nicht lange und legte sich mit nacktem, in die Höhe gerecktem Hintern auf seinen Schoß. Bliss spürte, wie sie rot wurde. Und feucht …
»Macht dich das an?«, fragte Jaz mit sanfter Stimme.
»Ja«, antwortete sie nach einer Weile. Sie hatte noch nie zugesehen, wie einer anderen Frau der Hintern versohlt wurde.
Janeens Partner verschwendete keine Zeit und schlug wieder und wieder mit harter Hand auf ihren Po. Die Lippen der Frau teilten sich, und das leise, aber intensive Schluchzen, mit dem sie um mehr bettelte, brach die Stille im Raum. Sie genoss es ganz offensichtlich, vor den Zuschauern diszipliniert zu werden – selbst wenn sie niemanden sehen konnte.
Irgendwann legte der Mann auf dem Stuhl eine Pause ein und ließ seine Hand auf ihrem Hinterteil ruhen. Janeen beugte sich aufwärts und versuchte, ihn anzusehen, aber er hatte sie vollends unter Kontrolle, indem er sie in der Taille festhielt und ihrem nackten
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