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Verfuehrt von einem Highlander

Verfuehrt von einem Highlander

Titel: Verfuehrt von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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als sie ihn überrascht und erschrocken ansah. »Er hat es mir im Gasthaus erzählt, und es hat für mich keine Bedeutung.« Er schloss die Hände um ihr tränennasses Gesicht und sah ihr tief in die Augen. »Es ändert nichts daran, wie sehr ich dich liebe. Nichts wird das je ändern.«
    Er kannte das Geheimnis, doch es zählte nicht für ihn! Isobel lächelte ihn an und wusste, dass keine Lady aus seinen Büchern ihren Ritter je so sehr geliebt hatte, wie sie Tristan liebte. Aber … »Aber wenn sie es herausfinden und gegen uns vorgehen, wie willst du es aushalten, auf unserer Seite zu stehen?«
    »Sie werden es nicht herausfinden. Sie werden nichts gegen euch unternehmen. Mein Vater ist nicht der Mann, den ich in ihm gesehen habe. Doch selbst wenn ich mich irre, Isobel, werde ich glücklich auf eurer Seite stehen, weil ich weiß, dass ich die richtige Wahl getroffen habe.«
    Er hatte versprochen, ihre Ängste in Stücke zu schlagen. Er hatte versprochen, die Dinge, die sie traurig machten, zu Dingen zu machen, die ihrem Herzen Freude brachten, und er hatte sein Wort gehalten. Endlich erlaubte sie es sich, frei zu atmen, ihn ohne Furcht zu lieben. Sie würde ihn nicht verlassen, und sie würde gegen jeden kämpfen, der versuchte, sie zu trennen.
    »Ich werde dich glücklich machen, Tristan.«
    »Das tust du schon.« Er küsste sie, und Isobel schlang die Arme um seinen Nacken und hielt ihn fest, als er den Kuss beendete. »Ich sollte einen Priester holen lassen«, wisperte er in ihr Ohr.
    »Der Priester kann warten.«
    Er sah sie an, sein Grübchen vertiefte sich, und dann küsste er sie wieder.
    Sein Atem strich heiß über ihren Mund, aber sein Kuss war noch heißer. Isobel öffnete sich seiner fordernden Zunge und stöhnte vor Lust. Sie hatte es vermisst, wie er sie küsste, doch dieser Kuss war anders. Tristan nahm sich, was er wollte, und so langsam, wie er es wollte, als trotzte er der Welt draußen, die ihn aufhalten wollte. Er machte sie wahnsinnig, aber es gefiel ihr. Sie war sein, und er würde nicht zulassen, dass irgendjemand sie trennte.
    »Ich kann nicht warten …«, stöhnte sie an seinen Lippen.
    Er lachte, schlang den Arm um ihre Taille und hob sie hoch. Ihr Atem ging schneller, und sie lächelte, als er sie zum Bett trug.
    Tristan zog sie langsam aus und streichelte mit der Zunge jeden Zentimeter ihrer Haut, den er entblößte. Er raunte ihr zu, wie schön sie sei, wie süß sie schmecke. Ihre Muskeln zuckten unter der Meisterschaft seines Mundes. Im sanften Kerzenschein erkundeten seine geschickten Finger ihre empfindsamsten Stellen und steigerten Isobels Begierde. Sie wollte ihm alles geben, alles, was er sich wünschte, bis nichts mehr übrig war. Das Streicheln seines Haars über ihre Wange, als er ihren hungrigen Mund küsste, schickte ein quälendes Prickeln bis in ihre Zehenspitzen. Lieber Gott, sie wollte mehr von ihm, wollte alles von ihm! Sie sagte es ihm in einem atemlosen Seufzen, das den Tiefen seiner Kehle ein Stöhnen entlockte.
    »Wie lange willst du mich noch warten lassen?«
    Er erhob sich über sie, lächelte wie ein heidnischer Prinz, der bereit war zu nehmen, was ihm gehörte. »Nicht mehr lange«, versprach er und öffnete seinen Gürtel.
    Sie beobachtete ihn, als er seine Kleider ablegte, und fuhr mit den Fingern über die harten Muskeln seines Bauches. Das köstliche Streicheln ihrer Hand über seine harte Erektion machte Isobel verlegen und entzückte sie gleichermaßen. Sie hatte noch nie zuvor einen Mann so intim berührt. Ermutigt von seinem heiseren Stöhnen, streichelte sie ihn von der Spitze seines Schaftes bis zur Wurzel. Tristan schloss die Augen und lehnte sich zurück auf seinen Schenkeln, die Hände hinter sich aufgestützt. In diesem Winkel stach sein steifes Glied hervor wie ein scharfer Speer, der sie einlud, sich ihr Vergnügen zu nehmen. Bei den Bildern, wie sie auf ihn stieg und die Beine über seine eisenharte Erektion spreizte, zogen sich die Muskeln zwischen ihren Beinen zusammen. Sie schloss die Finger um ihn, staunte über diese Mischung aus Satin und Stahl und darüber, dass er gänzlich in sie passte. Er war zu groß für eine Hand, deshalb nahm sie beide, um ihn zu stimulieren.
    Tristan sah sie aus verhangenen, hungrigen Augen an und bedeckte ihre Hände mit seiner, um sie mit mehr Druck über sich zu führen. Als ein seidiger Faden von Feuchtigkeit aus der Spitze austrat, streckte Tristan die Beine aus und legte sich auf den Rücken.
    »Komm

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