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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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versuchte sie nachzudenken. Ihre Nippel pressten sich hart durch den dünnen Stoff. Befriedigung! Sie musste es sich selbst machen, um nicht durchzudrehen. Verbot her oder hin. Sie brauchte das. Jetzt!
    Entschlossen zog Mariella das Top über den Kopf, warf es achtlos auf den Boden und schloss die Augen, dann schob sie eine Hand in den Latexslip und rieb ihre Perle, während sie mit der anderen an einer Brustwarze zupfte. Sie war nicht gut darin, sich selbst Lust zu verschaffen, aber es musste ihr einfach gelingen. Es musste. Sonst …
    »Ich könnte dir helfen, wenn du mich lässt.«
    Erschrocken riss Mariella die Augen auf. Giovanni stand ihr gegenüber, sein Handy in der Hand und hielt es ihr entgegen.
    Offensichtlich war sie eine Falle gelaufen. Er hatte in ihrem Zimmer auf sie gewartet. Auf dem Display war sie zu sehen, wie sie sich halbnackt selbst stimulierte.
    »Was fällt dir ein …«
    Giovanni zuckte mit den Schultern. »Aber Mariella, wir sitzen doch alle im gleichen Boot. Du hast doch nichts gegen ein vertrauliches Du einzuwenden? Oder ist es dir lieber, ich schicke dieses Bild deinem Mann?«
    »Erpresser, was willst du?« Sie bückte sich nach dem Top, um sich wieder anzuziehen.
    »Weißt du, was dein Mann mit dir macht, wenn er sieht, wie du dich selbst befriedigst?«
    Mariella schüttelte den Kopf und zog den Stoff des Tops über ihre Brüste. Die Vibration setzte wieder ein und sie biss sich wimmernd auf die Lippen. Lange würde sie diesen Zustand nicht mehr ertragen. »Aufhören!« Aber die Vibrationen nahmen noch mehr zu, erfassten ihren ganzen Unterleib, und wieder bebte auch der Plug in ihrem Anus.
    »Bestenfalls wird er dich mit dem Rohrstock versohlen, dass dir hören und sehen vergeht. Schlimmstenfalls sperrt er dich einige Tage in den Kerker.«
    Ein eisiger Schauer erfasste Mariella. Ob Giovanni die Wahrheit sprach? Ein Kerker? Wo denn? Auf jeden Fall wirkten seine Worte einschüchternd. »Was willst du von mir, damit du das Bild löscht«, stöhnte sie.
    Giovanni grinste zufrieden. »Ah, du scheinst ja wirklich intelligent zu sein, Signora.« Er kam näher und löste ihre Hand von dem Top, griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und schob sein Knie so schnell zwischen ihre Beine, dass es für eine Gegenwehr zu spät war.
    »Du bist unverschämt!« Sie versuchte seine Hände zu lösen, aber ohne Erfolg.
    »Hände auf den Rücken. Du bist nass. Ich könnte dich befriedigen.«
    Seine Finger streichelten gefühlvoll über ihre harten Nippel, und sie war völlig konfus, weil die Vibrationen ihre Lust anschürten.
    Konnte es sein, dass er tatsächlich geil auf sie war? Seine Ehe mit Antonella wirkte nicht glücklich.
    Mariella fühlte sich unfähig zur Gegenwehr. Sie stöhnte laut auf, als seine Finger nun fester über ihre Brustwarzen rieben. »Bitte, bitte lass das und schalt das Ei aus!«
    »Das willst du doch gar nicht. Du magst es doch, geil zu sein.« Seine Stimme war dunkel, ein wenig spöttisch. Der Druck seines Knies wurde stärker, schob ihre Beine auseinander und presste sich gegen ihre Scham. Ihre Klitoris pochte lustvoll.
    »Hände auf den Rücken«, wiederholte er leise und knetete ihre Brüste.
    Eigentlich war es gar nicht so schlecht, was er machte. Noch ein wenig zögerlich schob sie ihre Hände nach hinten.
    »Was willst du von mir?«
    Giovanni lachte leise. »Wir beide könnten eine Übereinkunft treffen.« Er nahm eine Hand von ihrer Brust und griff in seine Hosentasche. Die Vibration stoppte.
    Ein Zittern erfasste Mariella. Verdammt, sie war so sehr von Lust beherrscht, dass sie kaum noch denken konnte. »Was für eine Übereinkunft meinst du«, presste sie mühsam hervor.
    »Ich gebe dir deinen Orgasmus und lösche das Beweisfoto. Du befriedigst dafür meinen Schwanz. Signor Federico sagte mir, dass er dich direkt aus einem Lusttempel gekauft hat. Du wurdest ausgebildet, gehorsam zu sein und Lust zu schenken.«
    Er wartete ihre Antwort nicht ab, senkte seinen Kopf und begann an einem Nippel zu saugen, den anderen … Hatte Federico seinem Butler wirklich so vertrauliche Informationen erzählt? … erst sanft, dann fester.
    Mariella stöhnte auf. »Ja, fester, ahh, du machst das gut.«
    Unvermittelt hörte er auf und schaute sie an. »Du hättest das Ei einfach entfernen können.«
    Ihre Lippen bebten vor Erregung. »Nein, das kann ich nicht. Ich wurde zum Gehorsam erzogen. Und außerdem, ich leide gerne.«
    Verdutzt schaute er sie an, dann lachte er und drückte sie

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