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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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herunter auf die Knie. Er hielt ihr das Handy vors Gesicht und sie sah ihm dabei zu, wie er erst das Foto löschte, dann aufs Neue die Fernbedienung betätigte.
    Sie keuchte und gab ihrem dringenden Bedürfnis nach, den Rock ein wenig hochzuziehen und ihre Beine weiter zu spreizen. In ihrer Vagina zuckten blitzartige Schmerzen hin und her, so sehr verlangte sie danach, vollkommen ausgefüllt und hart penetriert zu werden.
    »Fick mich«, wimmerte sie und schaute zu ihm auf.
    »Sag das nochmal lauter.«
    »Fick mich!« Verdammt, hatte sie das wirklich gesagt?
    »Hm, habe ich ein Bitte gehört?«
    Mariella stöhnte laut auf. »Bitte, fick mich, bitte!«
    »Heute nicht, ein andermal«, erwiderte Giovanni, während er seine Hose öffnete und sein Schwanz heraus sprang. Du meine Güte, die Situation war fast wie bei Federico. Sie halbnackt und er … das lähmte den letzten Rest ihres Verstandes. Sie brauchte dieses erniedrigende Gefühl.
    »Und jetzt gehorche und mach deine Sache gut!«
    Der Befehlston seiner Stimme jagte ein Kribbeln über ihre Haut. Gehorsam schlossen sich ihre Lippen um seinen harten Schaft und ihre Zunge tanzte über seine samtweiche Eichel. Offenbar hatte er sein Eau de Toilette nicht nur am Oberkörper verwendet, sondern auch seinem Unterleib ein wenig davon vergönnt, denn seine Haut roch fantastisch. Seine Hand drückte ihren Kopf fest gegen seinen Schoß, so dass sie sein Glied im Mund behalten musste, und sie fühlte die Wärme, die von seinem Körper ausging. Zugleich wurden die Vibrationen in ihrer Vagina stärker. Schmatzend und wimmernd vor Lust saugte und leckte sie seine Eichel und seinen Schaft, und krallte ihre Finger in seine festen Pobacken. Wie gut sich das anfühlte!
    Jetzt beugte er sich herunter, packte ihre Nippel, streichelte und zwickte sie im Wechsel. Mariella war außer sich vor Begierde. Ihre Hüften zuckten hin und her, und dann – schüttelte sie ein Orgasmus von oben bis unten durch, wie ein Blitz. Atemlos hielt sie mit dem Saugen inne, den Mund fest um seinen Schwanz gepresst, und mit einem Mal brüllte Giovanni auf und sein Samen schoss ihr tief in den Mund. Schluckte und saugend entlockte sie ihm weitere Schreie, selbst am ganzen Körper bebend.
    »Davon habe ich schon die ganze Zeit geträumt, wenn ich dich halbnackt beobachtet habe. Dein sexy Körper kann keinen Mann kalt lassen«, stöhnte Giovanni leise und Mariella musste lachen, immer noch seinen Schwanz in ihrem Mund.
    Er gab ihr einen Klaps. »Genug, lass los …«
    Sie ließ ihn noch ein wenig zappeln, ihre Zähne gefährlich nah an seiner Eichel.
    »Oh nein, tu das nicht. Bitte …«
    Endlich gab sie ihn frei, setzte sich auf die Fersen und grinste ihn frech von unten an. »Wie wäre es, wenn wir das gelegentlich wiederholen?«
    Wenn Giovanni bei seiner Frau zu selten zum Stich kam, wovon sie bei dem distanzlosen Umgang der beiden miteinander ausging, dann würde er vor lauter unbefriedigter Geilheit irgendwann
ihr
zu Gefallen sein, nicht umgekehrt. Und bis dahin würde sie einfach jede Gelegenheit zum Sex wahrnehmen und Spaß haben.
    »Darüber könnten wir uns einig werden …«

Hemmungslose Lust
    Es waren erst etwa zehn Tage seit ihrem gemeinsamen Stadtbummel vergangen, als Mariella sich von Neuem bei Giulia meldete und sie fragte, ob sie nicht Lust hätte, am Nachmittag zu ihr zu kommen. Bei der aktuellen Hitzeperiode sei es eine Wohltat, am und im Pool zu relaxen, und nach kurzem Überlegen sagte Giulia zu. Heute fühlte sie keine Übelkeit, und vielleicht würden ihr ein paar Stunden, ohne selbst auf die Kleine aufpassen zu müssen, die sie in Tante Ilarias Obhut sicher wusste, ganz gut tun.
    Wie immer öffnete Giovanni auf Giulias Klingeln, begrüßte sie höflich und führte sie auf die Terrasse, wo sie schon von Mariella und swingender Poolmusik erwartet wurde.
    Mariellas Bikini war so knapp geschnitten, dass es Giulia schier den Atem verschlug. Die beiden Dreiecke des Oberteils, im Nacken gebunden, bedeckten kaum ihre üppigen Rundungen, eigentlich nur Nippel und Brustwarzenhöfe. Und das Höschen war ebenso knapp bemessen. Ein String, nicht mehr als ein Dreieck über dem Schamhügel, die Pobacken jedoch unbedeckt, und diese waren durch ein paar frische dunkelrote Striemen gekennzeichnet.
    »Was möchtest du trinken? Wie wäre es mit Orangensaft und einem Schuss Aperol auf Eis?«, fragte Mariella, nachdem sie sich zur Begrüßung auf die Wangen geküsst hatten.
    »Äh, ja, wieso nicht. Hab ich

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