Verführung der Unschuld 2
spüren, wie es war, seinem Schwanz zu gehören und penetriert zu werden, wieder und wieder.
»Spreiz deine Beine für mich. Gut so, weiter.«
Wimmernd gehorchte sie und wagte es nicht die Augen zu öffnen, aus Angst dieses Wohlgefühl könne zerplatzen wie eine Seifenblase.
»Hintern mehr rausstrecken, beug dich tiefer runter. Zeig mir, dass du dich meinem Willen unterwirfst.«
Aufseufzend gehorchte sie. Seine Hände packten nun ihre Hüften. Nichts war mehr zwischen ihren prallen Brüsten, die von der angestauten Milch schmerzten, und der kalten harten Tischplatte.
»Hände auf dem Rücken verschränken. Gut so.«
Was würde er nun tun? Würde er sie züchtigen? Nichts geschah, er verharrte in dieser Position. Der kurze Lichtblitz schreckte Giulia auf, doch im selben Moment drang er in sie ein und stieß zu.
Die Lust in ihrem Schoß war unbeschreiblich. Mit jedem neuen Stoß schrie sie laut auf. Oh ja, er füllte sie köstlich aus, so ganz und gar, und glitt mühelos auf ihrem Lustsaft herein und heraus.
Plötzlich hielt er inne. Leise jammernd öffnete sie die Augen und versuchte ihn über die Schulter hinweg anzuschauen.
»Augen zu!«
Sie gehorchte keuchend.
»Sag es. Sag, dass ich dich nehmen soll, und vergiss nicht die richtige Anrede!«
Sie hatte fast vergessen, wie aufregend das sein konnte. Dieses Spiel der Unterwerfung. Dieses Warten und Betteln.
»Besorg’s mir, Herr, bitte.«
»Lauter. Ich hab dich nicht gehört.«
Ihre Stimme war laut und fest, als sie ihre Bitte wiederholte. »Besorg’s mir, Herr, bitte!«
In schneller Folge stieß sein Schwanz als Antwort zu, hart und unerbittlich, katapultierte sie in ein erlösendes strahlendes Sein – dann nahm ein merkwürdiger Geruch ihr das Bewusstsein.
Verwirrt und vollständig bekleidet erwachte Giulia in ihrem Wagen. Prüfend untersuchte sie den Sitz ihres BHs und Kleides. Alles in Ordnung. Ein Blick auf die Uhr des Armaturenbretts bestätigte ihr, dass seit ihrer Ankunft weit über eine Stunde vergangen war. Was war geschehen? Sie hatte mit Mariella gesprochen und dann? Ein Frösteln überfiel sie trotz der Hitze im Auto, als ihr das Geschehene wieder einfiel. Hatte sie das alles wirklich gemacht oder hatte sie das nur geträumt?
Lorenzo
, flüsterte ihr Kopf. Aber war das wirklich Lorenzo gewesen, in der Villa, die nun Federico gehörte? Im Beisein von Mariella – ihr Herz machte einen Satz. Nein, das war Federico gewesen und Mariella hatte für ihn den Lockvogel gemacht. Warum?
Giulia schob eine Hand unter ihren Rock, um sich zu vergewissern. Kein Slip. Sie war nackt. Und nicht nur das. Sie war feucht und sie wusste es, ohne an ihren Fingern zu schnuppern: sie roch unverschämt nach Lust …
Ein zweiter Dominus
Über ihre Session zu dritt hatte Federico nicht reden wollen, und von Giulia hatte Mariella seither auch nichts mehr gehört. Er hatte alles geplant und geschickt eingefädelt, und sie war nichts als eine Marionette in diesem Spiel gewesen, hatte ihm als Handlangerin gedient, als sie Giulia auf seinen Wunsch hin eingeladen hatte. Nicht einmal mit Giovanni hatte sie ungestört sprechen und ihn fragen können, was er davon hielt. Es hatte sich keine Gelegenheit ergeben und mit jedem neuen Tag wurde es ihr weniger wichtig, eine Erklärung zu erhalten.
Der heutige Tag von einer noch unerträglicheren Hitze gekennzeichnet. Nur ganz früh hatte Mariella es draußen ausgehalten. Eine Stunde in der Sonne, das sollte genügen, ihre nahtlose Bräune aufrecht zu halten, ohne ihre Haut zu schädigen und sie wie ein runzliges Stück Leder aussehen zu lassen. Dabei hatte sie sich auf ihrer Liege am Pool beinahe wie ein Grillwürstchen gefühlt. Immer wieder hatte sie sich gedreht, die Arme ausgestreckt, mal mit der einen, dann mit der anderen Seite nach oben, die Beine angewinkelt, nur um sie kurz darauf auszustrecken und zu spreizen. Es sollte eben möglichst jede Körperpartie gebräunt werden.
Einen Nachteil hatte die Sonnerei allerdings, es machte sie geil. Die Strahlen prickelten auf ihrer Haut, drangen in ihre Körperöffnungen, dehnten ihre Muschi und machten sie empfangsbereit. Sobald Mariella die Augen schloss, war sie vollkommen verloren und driftete ab in erotische Tagträume. Sie schreckte daraus hoch, als Giovanni kam, um ihr den Rücken einzucremen und seine Hand die Lotion gefühlvoll bis zu ihrer Poritze verteilte. Sie hätte ihn abweisen können, Antonella bitten, sie einzucremen, aber ihre Zunge war wie gelähmt.
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