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Verführung der Unschuld 2

Verführung der Unschuld 2

Titel: Verführung der Unschuld 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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stummes
Stimmt das?
lag in ihrem Blick.
    Giulia regte sich nicht.
    »Wir haben dich in das Spiel eingeführt und du warst ein williges Spielzeug, Giulia. Nicht wahr? Ein unartiges Dienstmädchen, das bestraft werden musste und sich gerne der Lust hingab.«
    »Schick sie fort, Herr.«
    Mariellas Stimme klang fest. War sie eifersüchtig auf die Vergangenheit oder hatte sie Angst, dass Federico an einem neuerlichen Spiel mit Giulia Gefallen finden könnte? Zitternd kämpfte Giulia gegen ihre Ängste an, die sie lähmten und in diesem Raum festhielten.
    Federico beugte sich über Mariella und sie wich mit dem Oberkörper auf den Tisch zurück. »Ich will mit euch
beiden
spielen. Du wirst ihre Muschi lecken, bis sie kommt. Ich will sie quietschen hören vor Lust!«
    »Sollte ich sie deshalb hierher locken, Herr?«, fragte Mariella leise.
    Giulia hielt den Atem an. Federico hatte diese Situation also geplant. Wie verfiel er denn auf die Idee, dass sie und Mariella … – nein, das kam überhaupt nicht in Frage.
    »Andernfalls wirst du die nächsten Tage keinen Sex haben, nicht wahr?«
    »Ja, Herr.«
    Du meine Güte, Mariella himmelte ihren Mann tatsächlich ergeben an und kein Zweifel, sie würde tun, was er sagte. Seine Finger glitten jetzt tiefer, packten den Analplug, zupften und drehten daran.
    Giulia schluckte
    »Kein Sex!« Federico drehte seinen Kopf und schaute Giulia über die Schulter hinweg an. »Kannst du das verantworten, dass ich meine Sklavin die nächsten Tage und Nächte anbinden muss, damit sie es sich vor lauter Geilheit nicht selbst macht? Denn das werde ich auf keinen Fall dulden.«
    Das war ein schlechter Scherz. Obwohl sie ihm nahezu alle Gemeinheiten zutrauen würde. Er hatte sich also nicht geändert.
    »Zieh dich aus. Ich will deine Brüste sehen. Deine Milchbrüste.«
    Seine Hände glitten über die Innenseite von Mariellas Schenkeln, neckten ihre Perle, ehe er seinen Unterleib auf ihren presste und sich nun ihren Brustwarzen widmete. Bestimmt fühlte sie seine starke Erektion und es war ihm scheinbar egal, dass sie den feinen Stoff seiner Hose benetzte. Seine Hände legten sich betont langsam um Mariellas Brüste, erst dann rieben seine Daumen über ihre steilen Brustwarzen hin und her.
    Wie gut würde sich das jetzt anfühlen. Ihre eigenen Nippel schmerzten vor Lust. Nein, bestimmt war das nur der Druck der Milch. Nach Hause, sie musste endlich nach Hause, ihr Kind stillen. Es war an der Zeit.
    Federico beugte sich tiefer über Mariella, die ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt hatte und sich wimmernd unter ihm räkelte.
    »Bitte, Giulia«, keuchte sie. »Bitte tu ihm den Gefallen und zieh dich aus, oder willst du, dass ich leide? Du wirst sehen, ich bin sehr zärtlich. Es gab noch nie Klagen, wenn ich eine Frau geleckt habe.«
    In was für ein Irrenhaus war sie geraten? Nein, sie würde sich nicht erpressen lassen. Niemand würde sie an ihren intimsten Stellen berühren. Und schon gar nicht eine andere Frau. Auch wenn ihre Perle pochte und ihre Nippel sich anfühlten, als wären sie geschwollen vor Verlangen berührt zu werden. Lorenzo …
    »Gib zu: es erregt dich.« Federicos Augen erschienen ihr noch dunkler und geheimnisvoller als zuvor.
    Giulia fühlte sich ertappt. »Nein, du bist ja sowas von widerlich«, presste sie hervor, aber es klang alles andere als glaubwürdig.
    Federico richtete sich auf und wandte sich ihr zu. Mariellas Schoß hatte feuchte Spuren auf seiner Hose hinterlassen und auch sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab.
    Irgendwie schaffte sie es aufzustehen und neben das Pult zu treten. Mit jedem Schritt, den er auf sie zumachte, wich sie einen weiteren zurück, bis sie mit dem Rücken an der Tür anstieß. Jetzt musste sie diese nur noch öffnen und gehen. Würde er sie aufhalten?
    Aber es war zu spät. Im nächsten Moment lagen seine Hände schon auf ihren Brüsten und kneteten diese sanft. Ein wohliger Schauer überflutete ihren Körper und löste ein verlangendes Ziehen tief in ihrer Muschi aus.
    »Nein, nicht, lass mich«, verlangte sie viel zu zurückhaltend. Wenn er nicht von ihr abließ, würde sie nicht die Kraft haben, ihn ernsthaft an weiteren Übergriffen zu hindern.
    »Zieh dein Kleid aus, kleine Giulia.«
    Ihre Beine zitterten. War dies ein Alptraum oder geschah dies wirklich?
    »Lass mich …«
    Ehe sie begriff, hatte er sie mit einem Arm umfangen, die andere Hand unter den knappen Rock und zwischen ihre Schenkel geschoben, mitten hinein in ihre

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