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Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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hinsteuerte, den Gipfel der Lust …
Aber den gönnte Federico ihr nicht. Es wäre ihm ein Leichtes gewesen. Nur noch ein paar
Mal mit seiner Zunge über ihre gierige Perle lecken, und sie würde explodieren. Anschließend
hätte er ihr einen zweiten Orgasmus mit seinem inzwischen ungeduldigen Schwanz verschafft
– aber er hatte sie lange genug verwöhnt! In Federico flammte plötzlich der Gedanke auf, dass
er nicht nur hier war, um zärtliches Liebesgeplänkel zu veranstalten. Dies war nur die
Ouvertüre für künftige Treffen, und sie sollte nicht glauben, dass es immer so romantisch und
einseitig ablaufen würde! Je nach Lust und Laune sollte sie ihm zur Verfügung stehen und
alles, im wahrsten Sinne des Wortes: Alles! dankbar und willig annehmen, ob es ein
ausgedehntes Liebesspiel war oder eine schnelle Nummer zwischendurch.
Mit gierigem Blick schaute er auf Giulia herab, kniete aufgerichtet zwischen ihren feuchten
Schenkeln. Sie erwiderte seinen Blick irritiert, weil sie nicht verstand, warum er sie in diesem
aufgeputschten Zustand warten ließ. Fordernd packte er mit beiden Händen ihren Po, um ihn
anzuheben, und ehe Giulia begriff, dass er ernst machte, drang er tief in sie ein. Ein heiserer
Aufschrei entfuhr ihrem Mund. Nicht, dass es ihr wehgetan hätte, dazu war sie viel zu erregt,
aber sie hatte in ihrer mädchenhaften Naivität geglaubt, er würde sie erst noch um
Zustimmung fragen – und vor allem langsam eindringen. Stattdessen eroberte er sie im Sturm,
und sie war überwältigt davon, wie sehr ihr dies gefiel.
Mit wenigen geschickten Griffen legte er sich ihre Schenkel auf die Schultern und presste
sie etwas mehr an ihre Brust vor, damit er noch tiefer in sie hineinstoßen konnte. Sie gab
seinem Druck sofort nach, ächzte wollüstig, sah ihn mit leicht geöffnetem Mund und großen
Augen an.
»Streichel mich«, forderte er heiser, »und sag es! Sag, dass du nur mir gehörst!«
Sie tastete nach seinen Brustwarzen, streichelte sie sanft, dann ein wenig fester, als er zu
stöhnen begann. Sie fühlte, wie er in ihr zuckte, ihre pulsierende Vagina vollständig in Besitz
nahm, und sie wurde fast verrückt, weil er sich kaum bewegte. Es war wie eine süße Folter.
Sie presste ihre Scheidenmuskeln zusammen, aber er füllte sie genau aus, es gab nichts zum
Pressen und wieder lösen. Da war kein Spältchen mehr zwischen ihm und ihr frei. Ein
winselnder Ton entfuhr ihr. Er konnte in diesem Moment mit ihr machen, was er wollte, und
sie wollte, dass er es tat, denn es war ein ungewohnt wunderbares Gefühl, ihm in dieser
Stellung ausgeliefert zu sein. Sie würde alles tun, um ihm zu gefallen!
»Los, sag es!«
Er zog sich zurück und stieß sich hinein, fest, tief, bis zum Anschlag. Sie bäumte sich
lustvoll auf, stöhnte laut und warf den Kopf fest auf das Kissen zurück. Ihre Hände krallten
sich in seine Brust. Erneut stieß er zu und hielt wieder inne. Sie wimmerte laut. Warum
machte er nicht weiter? Sie war kurz vor ihrem Orgasmus, sie spürte es, aber dieser würde ihr
versagt bleiben, wenn er noch länger wartete.
»Sag es! Du gehörst mir!«
Endlich presste sie es heraus: »Ich gehöre dir, Federico, ich gehöre dir!«
Er regte sich immer noch nicht, obwohl er selbst zum Bersten erregt war. Giulia versuchte
die Bewegung zu erzwingen, indem sie selbst ihre Hüften regte, aber er ging mit und ließ
nicht zu, dass sie das Kommando übernahm. Sie würde so lange warten müssen, wie es ihm
gefiel.
»Mach endlich weiter, warum machst du nicht weiter?«, quietschte sie atemlos und hob den
Kopf.
Er beugte sich über ihre Brüste, nahm eine ihrer Knospen zwischen die Lippen und zupfte
neckend daran.
»Bitte«, wimmerte sie, »bitte, nimm mich, es kommt mir gleich, aber nur, wenn du
weitermachst, bitte, bitte!«
»Erst musst du mir etwas versprechen!«, brummte er, ohne ihre Brustspitze aus seinem
Mund zu entlassen. Zärtlich knabberte er daran herum.
»Alles, ich verspreche dir alles, sag mir, was du willst!« Giulias Stimme schnappte beinahe
in ein verzweifeltes Kreischen über, als sie die Worte hervorstieß. Es war ihr alles egal, wenn
er nur endlich weitermachte! Es war fast unerträglich, sein Geschlecht breit und ausfüllend
tief in ihr drin zu spüren wie ein lebender Verschluss, ohne dass er sich bewegte, wo es doch
derart heiß und feucht in den inneren Wänden ihrer Vagina pulsierte, dazu seine Zähne, die
gefährlich und zugleich unglaublich vorsichtig an ihrem Nippel knabberten.
»Versprich mir,

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