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Verführung Der Unschuld

Verführung Der Unschuld

Titel: Verführung Der Unschuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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und folgte seinem Blick.
»Faszinierend!« Um seine Lippen spielte ein lüsternes Lächeln. Er streichelte über ihre
Schamlippen, drängte seine Finger dazwischen, fuhr auf und ab – wobei Giulia ihn ungläubig
anschaute und den Atem anhielt – nahm den Finger in den Mund und kostete ihren Saft. »Wie
schön, dass dich dein Aufzug offensichtlich erregt – mich auch!«
Allmählich dämmerte es ihr, dass sie das Spiegelbild ihres Schoßes in der glänzenden
Fläche des silbernen Tabletts betrachteten, und sie stöhnte leise auf. Ihr Körper wurde in feine
Schwingungen gesetzt, welche zunahmen, als Federico und Lorenzo nun die Früchte, die auf
einem Teller lagen, zwischen Giulias Schenkeln drapierten. Erdbeeren, Aprikosen, Trauben –
alles frisch und lecker anzusehen.
Ihre Morgenmäntel glitten ihnen von den Schultern. Sie waren beide nackt, ihre Schwänze
prall und aufrecht, und Giulia überflutete ein wollüstiger Schauer. Sie waren sexy, wie sie so
im Doppelpack vor ihr standen. In den folgenden Minuten hatte sie Gelegenheit zu
beobachten, wie ihre Erektion während des folgenden Liebesspiels mehr und mehr stieg, denn
sie beugten sich abwechselnd über ihren Schoß, um nur mit den Lippen eine Frucht
aufzunehmen und sie entweder selber genüsslich zu kauen, wobei sie Giulia nicht aus den
Augen ließen, oder sich zu ihr zu reckten und ihr die Frucht in den Mund legten. Aber auch
ihre Hände waren dabei nicht untätig. Um Giulia ihre Position bequemer zu machen, stützte
jeder der Männer eines ihrer Beine. Die Schuhe hatten sie ihr abgestreift und streichelten
zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel. Durch die hauchdünnen Strümpfe fühlte es sich wie
der Hauch eines Windes an, gleitend und leicht kitzelnd.
Giulia wurde nicht müde, die beiden dabei zu beobachten, wie sie die Früchte nahmen, dabei
ihrer Scham immer näher kamen. Plötzlich nahm Federico nicht das anvisierte Obst auf,
sondern versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß und begann zärtlich ihre Knospe zu saugen.
Giulia seufzte verzückt und schloss die Augen. Ihr Körper vibrierte von oben bis unten, sie
war kaum in der Lage, ihre Schenkel still zu halten. Die Korsage schnürte ihre Atmung ein,
und sie versuchte flacher zu atmen, für Sekunden erfasste sie ein leichter Schwindel.
Nach mehreren Minuten dieses stillen, sinnlichen Spiels zog Lorenzo ihr eine Maske aus
roter Seide über die Augen. »Verlass dich noch mehr auf deine Sinne«, sagte er leise mit einer
zärtlichen Nuance in seiner Stimme. Er legte seine Hand um ihre Hüfte und zog sie näher an
die Tischkante, richtete sie ein wenig auf, und dann fühlte sie, wie die Spitze, die ihre
Knospen versteckte, zur Seite geschoben wurde, und zwei Lippenpaare sich daran machten,
sie zärtlich zu umschließen und zu lecken. Sie legte ihre Hände auf die beiden Köpfe und
kraulte Federico und Lorenzo sanft in den Haaren. Dabei schnurrte sie lustvoll vor sich hin.
Was für ein schöner Morgen voller Sinnlichkeit.
Dann jauchzte sie leise auf. Ein paar Arme schoben sich unter ihren Schenkeln und Armen
hindurch, hoben sie kraftvoll vom Tablett. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, schmiegte
sich vertrauensvoll an ihn und schnupperte sein frisches Rasierwasser. Federico oder
Lorenzo? Da sie beide dasselbe benutzten, wusste sie es nicht. Sie küsste seinen Hals, grub
sanft ihre Zähne hinein und knabberte an seiner Haut.
Lorenzo knurrte leise und setzte sich nach wenigen Schritten. Sie wusste nicht worauf,
vielleicht auf die Bettkante. Dann dirigierte er sie in die von ihm gewünschte Position, indem
er sie an der Hüfte packte und auf seinen Schoß zog.
Giulia fühlte, wie sein Geschlecht unter ihr pulsierte. Sie griff mit der Hand zwischen ihre
Schenkel, half ihm den Eingang zu finden, stöhnte erregt, weil er prall und tief ihre Vagina
ausfüllte. Sofort begann sie auf seinem Schoß vor und zurück zu rutschen. Seine Finger
streichelten zart ihre Brustwarzen , und sie hatte schon jetzt das Gefühl, jeden Augenblick zu
explodieren, doch es wurde noch aufregender.
Federicos Hand drehte sanft ihr Gesicht zur Seite und etwas Weiches und zugleich Festes
stupste feucht gegen ihren Mund. Sie leckte sich über die Lippen, dann überzog ein lüsternes
Lächeln ihren Mund, und sie öffnete ihn weit, stülpte ihn über den Penis, der sich verlangend
in ihren warmen Schlund schob. Sie saugte, leckte und schmatzte hingebungsvoll, nahm ihre
Hand hinzu, aufwärts und abwärts, während sie sich mit der anderen

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