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Verfuehrung in aller Unschuld

Verfuehrung in aller Unschuld

Titel: Verfuehrung in aller Unschuld Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annie West
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glatt und seidenweich. Mit zitternden Fingern berührte er die festen, rosigen Knospen und spürte, wie Lucy lustvoll erschauerte.
    Gern hätte er sich die Zeit genommen, sie mit raffinierten Liebkosungen langsam, aber sicher zur Ekstase zu treiben, doch er wollte sie so sehr, dass er sich nicht mehr bremsen konnte. Zu lange hatte er davon geträumt, diese sexy Frau erobern zu dürfen.
    Mit einer gezielten Bewegung seiner Hüften brachte er sich in die richtige Position, um das erotische Feuer zwischen ihnen noch anzuheizen. Hart vor Verlangen, drängte er sich zwischen ihre warmen, weichen Schenkel.
    „Ja, komm …“, flüsterte sie und krallte die Finger in sein Haar.
    Schneller atmend, ließ sie die Lippen von seinem Mund zu seinem Ohrläppchen und weiter abwärts gleiten. Sie schob seinen Hemdkragen weg, küsste seinen Hals und biss dann spielerisch hinein.
    Glühendes Verlangen durchzuckte ihn wie ein Feuerstrahl. Ein sanfter Stoß von ihm, und Lucy schlang ein Bein um seinen Rücken, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Jeder Mann kommt irgendwann an seine Grenzen, dachte Domenico und kapitulierte.
    Die Hände um ihre schmale Taille gelegt, hob er Lucy an, sodass sie ihn mit beiden Beinen umschließen konnte. Jetzt war er zwischen ihren Schenkeln gefangen.
    Was ihm nur recht sein konnte, denn er begehrte die Frau in seinen Armen mindestens so heftig wie sie ihn. Alle Muskeln angespannt, drückte er sie mit dem Rücken an die Wand, während er sich rhythmisch vor und zurück bewegte. Er war so heiß und hart vor Verlangen, dass er das Gefühl hatte, bersten zu müssen.
    Unter gesenkten Lidern sah er Lucys vor Erregung zart gerötete Wangen, ihren schlanken Hals, als sie den Kopf zurückbog, und die cremeweiße Haut ihrer vollen Brüste mit den verlockenden rosa Knospen.
    Sie war die aufregendste Frau, die ihm je begegnet war. Und die schönste dazu. Sekundenlang betrachtete er sie nur, schwelgte in ihrem Anblick und genoss die Mischung aus Zärtlichkeit und unbändiger Lust, die sie in ihm weckte.
    Dann spürte er ihre Finger am Reißverschluss seiner Hose, und sein brennendes Verlangen gewann die Oberhand. Er riss den Knopf auf, sie den Reißverschluss, und in Windeseile streifte er sich Hose und Boxershorts über die Hüften.
    Seine Hände glitten unter Lucys Rock, dann an den zarten Innenseiten ihrer Schenkel hinauf bis zu ihrem Slip. Eigentlich wollte er den feinen Stoff nur zur Seite schieben, doch unter seinen ungeduldig zerrenden Fingern zerriss der Slip und fiel zu Boden.
    Nun bot sie sich ihm nackt und einladend dar, die faszinierende Frau, die sein Herz zum Rasen brachte.
    „Lucy.“ Es war nur ein heiseres Raunen, aber sie hörte es, hob die Lider und sah ihn aus glänzenden Augen an. Ihr verschleierter Blick sagte besser als tausend Worte, wie sehr sie ihn begehrte.
    Ja! Endlich.
    Ein letzter Rest von Vernunft ermahnte Domenico, seine Brieftasche hervorzuziehen und nachzusehen, ob ein Kondom darin war. Die Zeit der One-Night-Stands war für ihn zwar endgültig vorbei, doch alte Gewohnheiten legte man nicht so schnell ab …
    In diesem Moment zog Lucy ihn an sich und küsste ihn sinnlich. Die seidige Weichheit ihres Schoßes an seiner erhitzten Haut ließ ihn alle Vorsichtsmaßnahmen vergessen. Heiß pulsierte das Blut in seinen Adern. Eine Hand an ihrer Brust, die andere unter ihrem festen, runden Po, genoss er ihre leidenschaftliche Hingabe.
    Mit jeder Bewegung, jeder Berührung von ihr wuchs seine Erregung. Wie gut Lucy sich anfühlt, dachte er. So warm, weich und verführerisch. Noch einmal, ein einziges Mal, wollte er, pulsierend vor Verlangen, ihre erhitzte Haut spüren, bevor er sicherheitshalber …
    In diesem Moment hob sie die Hüften ein Stück an, was ihn dem ersehnten Paradies ein gefährliches Stück näher brachte.
    Mit zusammengepressten Lippen beschloss Domenico, sich zurückzuziehen, um kein Risiko einzugehen. Er musste nur genug Willenskraft aufbringen, der Versuchung zu widerstehen. Nur noch eine Sekunde …
    Wieder drängte Lucy ihm die Hüften entgegen. Dann keuchte sie leise und schlang die Beine noch fester um ihn. Er spürte, wie Wellen der Lust ihren Körper durchfluteten, als er sich nur ein bisschen bewegte. Als er aufsah, fing er einen verträumten, fast verwunderten Blick von ihr auf, so sehnsüchtig, dass er sich nicht länger beherrschen konnte.
    Instinktiv drang er in sie ein und merkte zu seiner Überraschung, wie Lucy zusammenzuckte. Dafür gab es nur eine

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