Vergissmichnicht
der Konstanzer OB-Wahlergebnisse von 2012.
Ich habe mir auch erlaubt, die OB-Wahl im Buch ein paar Wochen nach vorne zu verlegen – wegen der Blütezeit der Blumen, nach der das Buch benannt ist: Vergissmeinnicht. Und, Blumenfreunde könnten es bemerkt haben, ich habe bei der Beschreibung des Gartens der Elisabeth Meierle einen Fantasiegarten kreiert und nicht darauf geachtet, ob die Blütezeit der genannten Blumen exakt ist. Ich bitte meine Blumen liebenden Leserinnen und Leser um Verständnis.
Danksagung
Wenn mein Krimi auch fiktiv ist, eines stimmt – die gute und freundschaftliche Zusammenarbeit mit den Kollegen vom Südkurier. Viele haben sowohl an der Entstehung der ›Geheimnisse der Heimat‹ als auch am Werden von ›Vergiss mich nicht‹ Anteil genommen und mich auf die unterschiedlichsten Weisen unterstützt.
Die ›Geheimnisse der Heimat‹ und die Arbeit an ›Vergiss mich nicht‹ waren für mich ein doppelter Glücksfall, weil ich dadurch an einen Menschen geraten bin, der wohl das ist, was man ein ›Pendant‹ nennt: meine wunderbare Lektorin Claudia Senghaas, die mir schon bald sehr ans Herz gewachsen ist und deren feines Gespür für Bücher, Sprache und Projekte ich sehr bewundere.
Vor allem aber danke ich meiner Familie: meiner Mutter Lena Bast, die alle meine Projekte interessiert begleitet, meinen drei zauberhaften Kindern, die mir unendlich viele Glücksmomente bescheren. Und ganz besonders meinem Lebensgefährten Thomas Braun, der mir den Rücken frei hält, damit ich schreiben kann, und der mir auch dann nicht böse ist, wenn ich bis Mitternacht in die Tasten haue.
Eva-Maria Bast, Juni 2012
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