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Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition)

Titel: Verhängnisvolle Sehnsucht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Kyle.«
    Anstelle einer Antwort senkte er den Kopf und küsste sie so verlangend, dass das Blut in seinen Ohren rauschte. Alyssa reagierte nicht minder leidenschaftlich, ihre Hände schoben sich unter sein T-Shirt und fuhren gierig über seine nackte Haut, während sie ihn küsste, bis er keine Luft mehr bekam. Schließlich riss er sich mühsam los und presste seine Stirn an ihre. »Ich konnte seit Tagen an nichts anderes mehr denken.«
    Ein rauchiges Lachen entfuhr Alyssa. »Das ging mir genauso.« Ihre Hand kroch unter seinem T-Shirt nach vorn und legte sich über seine Brust. »Weißt du, was mir die ganze Zeit durch den Kopf ging, während ich hier saß?«
    Kyle hatte Mühe, seine Gedanken zu sammeln, weil sie gleichzeitig mit ihrem Fingernagel über seine Brustwarze strich. »Nein, was?«
    Alyssa schob ihn vorwärts, bis seine Hüfte an die Tischkante stieß. »Du, nackt, über dem Schreibtisch.«
    Das restliche Blut verließ sein Gehirn und sammelte sich in seinem Penis. Eine Antwort war ihm nicht mehr möglich, deshalb schob er nur seine Hüfte vor und rieb seine schmerzende Erektion an Alyssa.
    Sie schien ihn auch so zu verstehen, denn sie lächelte zufrieden und schob rasch einige Gegenstände auf dem Tisch beiseite. »Leg dich zurück.«
    »Lys …«
    Mit einem Finger über seinem Mund brachte sie ihn zum Schweigen. »Das hier ist meine Fantasie, du hast nichts dazu zu sagen.«
    Verdammt, das ließ seinen Schaft noch härter werden. Gehorsam legte er sich mit Rücken und Po auf den Tisch und spreizte seine Beine, damit Alyssa dazwischentreten konnte.
    Alyssa nutzte die Gelegenheit sofort und beugte sich über ihn. »Hmmm, genau so, allerdings hast du noch zu viel an.«
    Ohne Zeit zu verschwenden, schob sie sein T-Shirt hoch, bis sie den Großteil seiner Brust enthüllt hatte. Mit den Händen fuhr sie vom Bauch über die Rippen bis zu seinen Brustwarzen. Während sie die Spitzen mit den Fingern reizte, folgte sie der Spur mit ihrem Mund. Sie küsste, leckte und knabberte sich ihren Weg nach oben, bis Kyle sich unruhig unter ihr bewegte. Gott, wenn sie so weitermachte, würde er in wenigen Sekunden in seiner Hose kommen. Er konnte sich nicht erklären, warum sie eine solche Macht über ihn hatte, aber es war ihm auch egal, solange sie nicht aufhörte, ihn zu berühren.
    Ihre Zunge berührte seine Brustwarze, und sein Oberkörper bäumte sich auf. Sofort drückte Alyssa ihn zurück. »Oh nein, du wirst schön dort liegen bleiben. Ich bin dir noch etwas schuldig, nachdem wir von Sam gestört wurden.«
    Die Erinnerung an seinen Schaft in ihrem Mund half ihm auch nicht gerade dabei, sich zu beruhigen, ganz im Gegenteil. Zur Strafe wühlte er seine Hände in ihre Haare und zog die Haarspangen heraus, die sie an ihrem Hinterkopf zusammenhielten. Die Strähnen lösten sich und strichen federleicht über seine Haut. Kyle schloss die Augen und versuchte, irgendwie die Beherrschung wiederzuerlangen. Was Alyssa ihm nicht einfacher machte, denn jetzt begann sie an seiner Brustwarze zu saugen, während ihre Hände sich am Bund seiner Hose zu schaffen machten. Er sollte die Sache jetzt beenden, aber er schaffte es nicht. Zu sehr wünschte er sich ihre Berührung.
    Kühlere Luft drang an sein erhitztes Fleisch, und Kyle schauderte. Sofort legte sich eine Hand um seinen Penis, ein Finger strich über seinen Schlitz und verteilte die Feuchtigkeit, die sich dort gesammelt hatte. Kyle öffnete seine Augen und versank in Alyssas Anblick. Sie war immer noch über ihn gebeugt, doch ihr Blick lag jetzt auf seinem Schaft. Verlangen glänzte in ihren Augen und spiegelte sich in ihrem Gesichtsausdruck wider. Ihre Finger schlossen sich härter um seine Erektion.
    »Lys, bitte …«
    Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. »Aber gerne.« Damit beugte sie sich herunter und leckte über die Spitze seines Schaftes.
    Unglaubliche Gefühle durchströmten ihn, und er vergaß alles um sich herum, als er ihr die Hüfte entgegenhob. Selbst ein Tornado hätte ihn jetzt nicht vom Platz bewegen können, so gefangen war er in Alyssas Zauber. Deshalb nahm er auch erst verspätet wahr, dass sich die Tür hinter Alyssa geöffnet hatte.
    »Ich dachte mir, dass ich euch hier finde.« Ein hartes Lachen erklang. »Aber nicht unbedingt in dieser Position.«

8
    Vor Schreck erstarrte Alyssa, als sie die fremde Stimme hinter sich hörte. Dann wirbelte sie herum und verdeckte mit ihrem Körper die Sicht auf Kyle, obwohl er auf ihrem Schreibtisch wohl kaum zu

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