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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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klingt so süß und sexy.«
    »Du bist mein Mädchen«, sagte er. Seine Stimme war jetzt tief und leise.
    Sie hob die Arme. »Dann reiß deinem Mädchen jetzt die Kleider vom Leib und besorg es ihr, bis sie ohnmächtig wird.«
    Er lachte, trat aber zu ihr und zog sie hoch. »Das kann ich machen, Liebste.«
    Sie seufzte wieder und schwankte leicht, fand aber schnell ihr Gleichgewicht. »Ich liebe all die Kosenamen, die du mir gibst. Sie klingen so schön.«
    Er grinste, drehte sie mit dem Rücken zu sich und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. Es rutschte bis auf den Boden, und dann half er ihr, die Schuhe aus dem Stoff zu befreien. Er hielt den Atem an, als sein Blick über ihren Körper wieder nach oben glitt.
    »Wow«, murmelte er. »Woher hast du denn die Reizwäsche?«
    »Die hatte ich noch«, erwiderte sie lächelnd. »Michael hat die Sachen nie gesehen, mach dir darüber also keine Gedanken. Du bist der einzige Mann, der mich je darin gesehen hat. Ich habe die Wäsche für eine besondere Gelegenheit aufbewahrt. Ich finde, die ist jetzt gekommen.«
    »Oh ja. Eindeutig.«
    Sie drehte sich um und schmiegte sich an ihn. Dann sagte sie flüsternd, als wolle sie ihm ein großes Geheimnis mitteilen: »Das Höschen hat unten einen Schlitz. Du brauchst es mir noch nicht einmal auszuziehen.«
    Ein Ruck ging durch seinen Körper, und er packte ihr Kinn, um seinen Mund auf ihre Lippen zu pressen. Sie schmeckte nach Tequila und irgendetwas Fruchtigem. Leidenschaftlich wild kam ihre Zunge seiner entgegen. Er saugte sie tief ein und hätte sie am liebsten vollständig verschlungen.
    Sie wimmerte an seinem Mund und erwiderte seinen Kuss voller Lust, während sich ihr Körper verlangend an ihn schmiegte. Schon jetzt konnte er spüren, dass sie ganz kurz davorstand zu kommen. Es fehlte überhaupt nicht mehr viel, sie zum Höhepunkt zu bringen.
    Aber er wollte nicht, dass es so schnell vorbei war. Wenn sie jetzt kam, würde sie hinterher durch den Alkohol wahrscheinlich sofort in einen komaähnlichen Zustand verfallen. Er hatte sich zu lange auf dies hier gefreut, um jetzt zuzulassen, dass alles schon nach fünf Minuten vorbei war.
    »Ich werde es dir richtig besorgen, Süße«, sagte er und bemühte sich bewusst um einen stählernen Unterton. Sie erschauderte, wie er es erwartet hatte. »In den Mund, in deine Muschi und in deinen Hintern. Wenn wir fertig sind, werde ich mir alle nacheinander vorgenommen haben.«
    »Ash.«
    Sein Name kam als verlangender Klagelaut über ihre Lippen. Er lächelte. Oh ja, sie war erregt. Ihr gesamter Körper stand in Flammen. Sie rieb sich an ihm wie eine rollige Katze.
    »Auf die Knie«, befahl er barsch.
    Er gab ihr Halt, als sie an ihm herunterglitt und dann auf den Knien balancierte. Ehe er sie losließ, griff er nach einem Kissen und schob es ihr unter. Einen Augenblick lang wartete er, ob sie auch nicht umkippte, dann trat er zurück und zog seinen Reißverschluss auf.
    Sein Schwanz sprang förmlich aus dem beengten Gefängnis und schien zu protestieren, dass sich seine Hand um ihn schloss und nicht Josies Mund. Er schob die andere Hand in ihr Haar und zog ihren Kopf grob nach vorn, um seinen Schwanz an ihren Mund zu drücken. Ihre Lippen öffneten sich mit einem solch verzückenden Seufzen, um ihn einzulassen, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief. Seine Hoden zogen sich fest zusammen und schmerzten, während sein steifer Penis über ihre heiße Zunge glitt. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, und sie nahm ihn tief in sich auf. Er stieß ein raues Stöhnen aus und drängte sich weit nach hinten in ihre Kehle.
    »Einfach wundervoll«, krächzte er.
    Die nassen Sauglaute, die sie von sich gab, hallten erotisch in seinen Ohren. Jedes Mal, wenn er sich zurückzog, traf er auf Widerstand, weil sie versuchte, ihn wieder einzusaugen, sodass ihre Wangen sich nach innen wölbten und sich dann wieder blähten, wenn er erneut eindrang.
    Er genoss den Anblick, wie sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand und dann von ihrem Speichel benetzt wieder herauskam. Sie gab einen schmatzenden Laut von sich, der ihn beinahe auf der Stelle explodieren ließ. Einen Augenblick lang genoss er das Gefühl ihrer Zunge auf der Unterseite seines Schwanzes, bevor ihre Lippen die Kuppel umschlossen und die empfindsame Spitze reizten, als er sich zurückzog.
    Er würde keinesfalls durchhalten, wenn das so weiterging. Es widerstrebte ihm, ihren köstlichen Mund zu verlassen, dennoch ließ er von ihr ab und

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