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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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bahne.«
    Sie keuchte leise und fuhr sich erwartungsvoll mit der Zunge über die Lippen. Der Anblick ließ ihn fast explodieren, aber er biss die Zähne zusammen, strich schnell das Gleitmittel auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz und warf die Tube zur Seite, als er sich in Stellung brachte. Kaum hatte er sich an ihre Öffnung geführt, griff er nach ihrem Absatz, sodass er jetzt wieder beide Schuhe festhielt und sie weit spreizte, um einzudringen.
    Er zögerte nicht, er begann sofort, gegen sie zu drücken. Sie öffnete sich ihm, und ihre Augen wurden größer mit jedem Stück, das sie sich dehnte, um ihn in sich aufzunehmen.
    »Genau so, Süße«, lobte er. »Lass mich rein. Es wird so gut werden. Ich will, dass du es dir selber mit der Hand machst, denn ich werde deine Schuhe die ganze Zeit festhalten. Aber komm erst, wenn ich es dir sage, okay?«
    »Okay«, erwiderte sie mit verträumter Stimme.
    Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und stöhnte auf, als sie über ihre feste Knospe strich.
    Er nutzte diesen Moment der Unaufmerksamkeit, in dem sie damit beschäftigt war, sich selbst Lust zu bereiten, und drang mit einem einzigen festen Stoß in sie ein. Sie bäumte sich auf und schrie vor Lust.
    Er klebte förmlich an ihrem Hintern und sehnte sich trotzdem danach, noch tiefer in sie zu gleiten.
    »Himmel«, stöhnte er. »Ich werde nicht lange durchhalten, Süße. Berühre dich, denn ich werde dich jetzt nehmen und erst aufhören, wenn ich komme.«
    »Ich bin fast da«, hauchte sie atemlos. »Hör nicht auf, Ash. Ich bin ganz kurz davor zu kommen.«
    Es bedurfte keines weiteren Ansporns. Er begann, so fest in sie hineinzustoßen, dass seine Schenkel gegen ihren Hintern klatschten und ihr gesamter Körper bebte. Sie schloss die Augen und wölbte den Hals nach oben, als er seiner Erlösung entgegenraste.
    Sie kam zuerst, und ihr schriller Schrei entfesselte die letzten Schranken, die nun fielen, sodass auch er seinen Höhepunkt erreichte. Er begann zu kommen, und sein Samen schoss Schwall um Schwall tief in ihren Körper. Er glitt jetzt ganz leicht durch ihr Fleisch. Wie von Sinnen strich sie über ihren Kitzler, während er noch fester und tiefer zustieß. Dann ließ sie die Hand fallen. Ihre Brust hob und senkte sich schwer, ihr wilder Blick ging in die Ferne.
    Er stieß noch ein letztes Mal zu und blieb tief in ihr, während er sich vollständig in ihren Körper ergoss. Dann ließ er vorsichtig ihre Absätze los, sodass ihre Beine schlaff aufs Bett fallen konnten, und sank auf sie.
    Beide rangen nach Luft und versuchten, ausreichend Sauerstoff in ihre brennende Lunge zu saugen. Er schloss die Augen und zog sie so fest an sich, dass er ihren Herzschlag spüren konnte.
    So war es noch nie gewesen. Nie zuvor hatte er so etwas erlebt. Nur mit Josie. Sein Herz war zum Bersten gefüllt. Es gab so viel, was er sagen wollte … ihr sagen wollte.
    Ihre Finger strichen durch sein Haar und streichelten ihn sanft, ehe ihre Hand nach unten sackte und ihr Körper unter ihm erschlaffte. Er hob den Kopf und sah sie an. Und lächelte.
    Sie war bewusstlos.
    Leise lachend löste er sich aus ihrem Körper. Er holte einen warmen Lappen aus dem Badezimmer, um sie zu säubern. Er zog seine restliche Kleidung aus und hob Josie hoch und legte sie richtig ins Bett, ehe er an ihre Seite krabbelte und das Licht ausschaltete.
    Der Raum war in Dunkelheit getaucht, und er zog sie fest an sich, in die Geborgenheit seiner Arme. Er streichelte ihren Körper und genoss es, sie warm und befriedigt neben sich zu spüren.
    Ja, Mädelsabende sollten wirklich regelmäßig stattfinden. Es gab nichts Schöneres als eine atemberaubende, sehr betrunkene, absolut süße Frau, die zu ihm nach Hause kam und es unbedingt in schwindelerregend hohen Absätzen besorgt haben wollte.
    In Gedanken nahm er sich vor, ihr in nächster Zeit ein ganzes Dutzend verführerischer Schuhe zu kaufen. Und wenn er schon mal dabei war, konnte er auf jeden Fall gleich noch mehr von dieser unanständigen Reizwäsche mit Schlitzen an den richtigen Stellen besorgen.

27
    »Kommt Brittany auch?«, fragte Mia, als Josie neben Bethany in die Nische glitt.
    »Sie hat mir eine SMS geschickt, als ich gerade die Wohnung verließ. Sie schreibt, dass sie sich hier mit uns treffen will«, erwiderte Josie. »Sie müsste eigentlich jeden Moment da sein.«
    »Hat sie irgendetwas über die vergangene Nacht gesagt?«, fragte Bethany.
    Josie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.

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