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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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und genoss das Gefühl, dass er allein die Kontrolle über die Situation hatte, und die Tatsache, dass sie nur so viel Macht hatte, wie er ihr zugestand.
    »Himmel«, hauchte er. »Ich hab noch nie etwas Schöneres erlebt als diesen Moment, in dem du mich mit deinem Mund verwöhnst, Süße.«
    Sie zitterte vor Freude über seine Worte. Ihre Brustspitzen richteten sich auf und zogen sich zu festen kleinen Knoten zusammen. Sie keuchte, als er nach unten griff und beide Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Er verdrehte sie leicht und übte gerade so viel Druck aus, um sie vor Erregung fast aus der Haut fahren zu lassen, ohne ihr dabei jedoch Schmerzen zuzufügen.
    Genüsslich leckte sie vom Ansatz bis zur Spitze und verharrte mit ihren Lippen kurz, ehe sie ihn wieder in ihren Mund saugte und so tief in sich aufnahm, dass ihr Kinn seine Hoden berührte. Sie schluckte und massierte dadurch die Spitze mit ihrer Kehle. Er stöhnte und belohnte ihre Mühe mit einem Zucken seines Schwanzes. Seine Finger griffen jetzt aggressiver zu, und auch ihr entrang sich ein Stöhnen.
    »Ich habe mir dich in so vielen Stellungen vorgestellt«, sagte Ash angespannt. »Gefesselt, mit hocherhobenem Hintern und meinen Malen auf deiner Haut. Auf allen vieren vor mir, während ich dich von hinten nehme … in den Po und in deine Muschi. Du oben, während du mich reitest. Ich koste dich, während du meinen Schwanz verwöhnst. Es gibt nichts, was ich mir nicht vorgestellt hätte.«
    Sie zitterte am ganzen Körper, als die Bilder, die er heraufbeschwor, durch ihren Kopf flackerten.
    »Ich werde nicht immer so umgänglich sein, Süße«, murmelte er. »Es fällt mir schwer, mich zurückzuhalten, aber ich will nicht, dass für dich zu viel zu schnell auf einmal passiert.«
    Sie riss ihren Mund von ihm los und schaute zu ihm auf, während ihre Hand um seine Erektion ruhte. »Ich will nicht, dass du umgänglich bist, Ash. Deshalb bin ich nicht mit dir zusammen. Ich will, was du mir geben kannst. Ich brauche es.«
    Er umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen und sah sie mit zärtlicher Miene an. »Es gefällt mir, dass du das von mir willst, Josie. Ich will nur sichergehen, dass du auch bereit dafür bist. Du hast viel durchgemacht, und die letzten Tage waren für dich hektisch und anstrengend.«
    »Ja, das waren sie«, stimmte sie ihm zu. »Aber weißt du, dass heute der beste Tag war? Das erste Mal seit langer Zeit, dass ich völlig zufrieden war. Ich war glücklich, Ash. Deinetwegen. Weil ich hier bin. Ich saß in deinem Wohnzimmer und habe gemalt. Und konnte immer nur denken, wie glücklich ich bin, weil ich hier bin, arbeite und mich auf den Moment freue, in dem du anrufst, um mir zu sagen, dass du auf dem Weg nach Hause bist.«
    Sein Blick wurde ganz weich, und seine Augen leuchteten strahlend grün. »Du raubst mir den Atem.«
    »Nun«, sagte sie und nahm wieder ihre alte Stellung ein, um seinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, »wann fangen wir mit den unzüchtigen Sachen an?«

16
    Josies Anblick ließ Ash beinahe die Kontrolle über sich verlieren. Vom ersten Tag an, seit sie sich im Park begegnet waren, hatte er es sich genau so vorgestellt: Josie vor ihm auf den Knien, während sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte. Jetzt gehörte sie ihm, lebte in seiner Wohnung und war Bestandteil seines Lebens.
    Er wusste, dass sie ihm etwas sehr Kostbares gegeben hatte, und dabei bezog er noch gar nicht ein, dass sie ihm auch ihr Vertrauen geschenkt hatte. Sie hatte ihm ihr Herz und ihren Körper überlassen, und er würde alles tun, um beides zu beschützen. Es war für ihn nie eine Selbstverständlichkeit gewesen, was diese schöne und mutige Frau ihm gab.
    Er fuhr mit den Händen durch ihr Haar und wickelte die Strähnen um seine Finger, während er sich fester an sie drückte. Tiefer. Jeder Berührung wohnte eine so überwältigende Lust inne, wie er sie noch nie erfahren hatte.
    Er hatte in seinem Leben viele Frauen gehabt. In dieser Hinsicht war er Josie gegenüber vollkommen ehrlich gewesen. Doch sie war anders. Und er konnte noch nicht einmal sagen, warum eigentlich. Sie hatte etwas an sich, das ihn auf einer vollkommen anderen Ebene ansprach und ihn an etwas Dauerhaftes denken ließ, was in früheren Beziehungen nie ein Thema für ihn gewesen war. Andererseits konnte man wohl kaum von Beziehungen sprechen, wenn es um die Frauen ging, denen Ash und Jace es zusammen besorgt hatten.
    Es war Jahre her, dass er alleine mit einer Frau geschafen

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