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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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geschlossen, die Lippen erwartungsvoll angespannt. Er ließ sie nicht länger warten.
    Der erste Schlag mit dem Lederriemen war ein lauter Knall in der Stille. Sie zuckte zusammen, und sofort war ein roter Striemen auf ihrem Hintern zu sehen. Dann drang ein leises Stöhnen über ihre Lippen, ein Laut, der ihn förmlich berauschte.
    Wieder führte er fachmännisch einen Schlag aus, dieses Mal auf die andere Pobacke. Sofort schimmerte auch hier ihre Haut rot. Der Kontrast zwischen der blasseren, unberührten Haut und der, die vom Leder geküsst worden war, war wunderschön.
    Sie wand sich ruhelos, während er sie das dritte, vierte und fünfte Mal den Riemen spüren ließ. Beim neunten begann sie leise zu flehen. Mehr. Fester.
    »Die letzten drei, Josie. Sie werden fester sein. Und dann werde ich deinen süßen Hintern nehmen. Glaubst du, du schaffst das?«
    »Ash.«
    Sein Name war ein Stöhnen auf ihren Lippen. Eine verzweifelte Bitte. Ja, sie hielt mit. Mehr als das. Er hielt sich zurück, und sie wollte das nicht.
    Den zehnten Schlag führte er mit ein bisschen mehr Wucht aus. Er ließ sie nicht aus den Augen und beobachtete sorgfältig, wie sie mit dem Schmerz umging. Er war da. Anfangs. Doch genauso schnell, wie sie den Schmerz wahrgenommen hatte, verwandelte sie ihn in höchste Lust.
    Ihre Augen, die nun offen waren, blickten sanft und verträumt, als hätte sie eine andere Welt betreten.
    Er war es nicht gewohnt, sein Handeln zu zügeln und sich zurückzuhalten. Er hatte sich bei Bethany zurückgehalten … in jener Nacht, als er und Jace mit ihr zusammen gewesen waren, weil Jace etwas anderes nicht zugelassen hätte. Aber Josie war wichtig. Sie war anders. Er wollte sie wertschätzen. Sanft und geduldig mit ihr sein, auch wenn sie angesichts seiner Zurückhaltung Ungeduld zeigte. Er würde viel Zeit haben, ihr alles zu geben. Aber jetzt wollte er erst einmal sicher sein, dass sie die ganze Zeit mithielt und er nicht die Grenze überschritt, an der der Schmerz die Lust überwog.
    Er verabreichte ihr den elften Schlag und hielt dann inne, um den letzten auszukosten, der sie außer sich vor Verlangen machen sollte. Sie wand sich ruhelos und wölbte den Rücken. Ihm war nicht klar, ob sie eigentlich wusste, dass ihr Körper um mehr flehte.
    »Jetzt kommt der zwölfte, Josie. Der letzte. Gib’s mir. Alles, was du hast.«
    Er ließ den Riemen nach unten sausen … fester als die vorherigen Male, wobei er jedoch darauf achtete, eine neue Stelle zu treffen. Der Knall hallte laut durch den Raum. Ihr überraschtes Fiepen ging in ein Stöhnen über. Ein leiser Seufzer der Lust, der ihm durch und durch ging. Sein Schwanz war steif und so hart, dass es schmerzte. Er wollte in ihren Körper hinein. Tief in ihren Po. Das war ein Teil von ihr, den er noch nicht besessen hatte … die letzte Hürde, um ihren Körper vollkommen in Besitz zu nehmen.
    Er ließ den Riemen fallen, voller Ungeduld, sie endlich in Besitz zu nehmen. Aber er hielt sich zurück und zwang sich, die Sorgfalt walten zu lassen, die nötig war, damit sie ihn ohne Schmerzen aufnehmen konnte.
    Er ließ sich Zeit beim Auftragen des Gleitmittels, dehnte den Ringmuskel erst mit einem und dann mit zwei Fingern, während er das Gel innen und außen auftrug. Dann gab er noch mehr von dem Gleitmittel in seine Hand und verteilte es über die gesamte Länge seiner Erektion.
    Er stöhnte auf, konnte es nicht erwarten, endlich in ihr zu sein.
    Er trat dichter an sie heran und legte seine Hände auf ihre rosigen Pobacken, um sie auseinanderzuziehen, bis ihre Öffnung sichtbar wurde. Dann legte er eine Hand um seine Erektion und führte sie an ihren Eingang. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen und hocherhobenem Hintern vor ihm kniend, bot sie einen höchst erotischen Anblick. Vollkommen hilflos und dem ausgeliefert, was er mit ihr machen wollte.
    Er setzte die Kuppel seines Schwanzes an der zusammengezogenen Öffnung an und begann zu schieben. Er ließ sich Zeit und legte eine Geduld an den Tag, die er sich gar nicht zugetraut hatte.
    Sie stöhnte, als er den engen Ringmuskel mit seinem dicken Schwanz dehnte und langsam einzudringen begann.
    »Wehr dich nicht dagegen, Süße. Drück dich gegen mich und lass mich rein«, sprach er besänftigend auf sie ein. »Es wird sich gut anfühlen, wenn ich erst in dir bin.«
    Er legte seinen Arm um ihren Körper und seine flache Hand auf ihren Bauch. Dann ließ er seine Finger tiefer gleiten und in die feuchten Löckchen

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