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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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»Ash?«
    »Ruhig, Süße. Ich werde dich nicht verletzen. Das weißt du. Nur ein bisschen Schmerz, er wird deine Lust noch steigern. Es wird dir gefallen.«
    Er brachte auch die andere Klemme an und lehnte sich dann zurück, um sein Werk zu begutachten.
    Josie war ein Kunstwerk. Ohne jeden Kitsch. Sie war einfach nur herrlich. Das komplizierte, bunte Tattoo schlängelte sich an ihrer rechten Körperseite entlang, es spiegelte ihre Persönlichkeit so lebhaft wider. Er war zweifelsohne vorher kein Liebhaber von Tattoos bei Frauen gewesen, sie gaben ihm einfach nichts. Aber seit dem Moment, in dem er einen Blick auf Josies erhascht hatte, war er von unbändiger Neugier erfüllt. Das hier war kein gewöhnliches Tattoo. Es war ein Kunstwerk. Ein Spiegelbild ihrer selbst. Ein harmonisches Gesamtbild. Er wollte sie nicht anders haben.
    »Du faszinierst mich, Josie. Du siehst wie ein liebes, unschuldiges Mädchen aus. Mit deinem blonden Haar und diesen herrlichen blaugrünen Augen. Aber unter deiner Kleidung ist dieses Tattoo. Und das sagt etwas vollkommen anderes … dass du ein böses Mädchen bist. Das gefällt mir. Das gefällt mir sehr.«
    Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Einem verträumten Lächeln.
    »Ich bin froh, dass es dir gefällt.«
    »Oh ja, das tut es, Süße. Daran besteht kein Zweifel. Mir gefällt alles an dir. Alles, was dich ausmacht.«
    Er betrachtete noch einmal die Klemmen, die ihre Brustwarzen nach oben drückten, bevor er seine Hand vom Busen über ihren Bauch nach unten gleiten ließ … zu der Stelle, wo sie zwischen den Beinen vollkommen nass war. Ja, sie war bereit für ihn. Daran bestand kein Zweifel. Aber er wollte es nicht so schnell zu Ende führen. Er würde sich Zeit lassen. Sie genießen. Es schön für sie beide machen.
    Er griff nach seinem Schwanz und hielt ihn dicht an ihren Eingang, während er betrachtete, was ihm gehörte.
Mein
. Sie gehörte ihm. Vollkommen. Er hätte nie gedacht, dass er jemals eine Frau finden würde, mit der er im Bett so perfekt harmonierte. Und doch stand er jetzt da und sah eine Frau an, die so wunderschön war, dass der Anblick fast schon wehtat. Er konnte sie nicht ansehen, ohne dass seine Brust sich zusammenzog. Er war von dem Bewusstsein erfüllt, dass er sie gefunden hatte. Er würde nie mehr zurückschauen. Nichts bedauern.
    Er zog ihre Knie hoch, sodass sie die Beine beugte und weit geöffnet war. Das Ende des Plugs war an ihrem Hintern zu sehen … und er war bereit, tief in sie einzudringen.
    Schweißperlen traten auf seine Stirn, und er biss die Zähne zusammen, als er sich zwischen ihre warmen, feuchten Lippen schob, um in sie eintauchen zu können. Himmel! Sie war enger. So viel enger als vorher. Der Plug verkleinerte ihre Öffnung enorm.
    Es würde nicht leicht sein, in sie einzudringen, aber es würde sich herrlich anfühlen.
    Er schob die Spitze weiter hinein und erschauderte, weil ihr Fleisch ihn so schön eng umschloss. Sie stöhnte laut und riss die Hände vom Bett hoch, als wüsste sie nicht, was sie mit ihnen machen sollte.
    Himmel, er wusste, was er dagegen tun konnte. Die Vorstellung, ihr nicht nur die Augen zu verbinden, sondern sie auch noch zu fesseln, erregte ihn visuell. Der Anblick dieser Frau, die ihm völlig ausgeliefert sein würde. Oh ja, das erregte ihn.
    Er zog sich zurück, und sie stieß ein klagendes Wimmern aus. Er streichelte ihr Bein, während seine Fantasie auf Hochtouren lief und den Gedanken weiterspann. Oh ja. Er würde Hände und Beine festbinden. Sie ganz weit spreizen und in dieser Haltung fixieren. Dafür musste er sie nur höher aufs Bett legen, damit er ihre Knöchel an den Bettpfosten festbinden konnte.
    »Nur noch eine Minute, Süße«, sagte er, und seine Stimme klang rauer als beabsichtigt. »Ich werde dich anbinden.«
    Sie schluckte, gab aber keinen Ton von sich. Ihre Brust hob und senkte sich unter den angestrengten Atemzügen. Er wusste, dass die Vorstellung sie genauso sehr erregte wie ihn.
    Er holte das Seil aus seinem Schrank und trat wieder ans Bett. Er half ihr auf, dirigierte sie zum Kopfende und spielte kurz die Möglichkeiten durch.
    Er legte ihre Arme über ihrem Kopf zusammen und verband die Handgelenke mit einem festen Knoten. Dann nahm er das lange Ende des Seils und wickelte es ums Betthaupt, bis ihre Arme gestreckt wurden, ehe er überprüfte, wie straff es gespannt war. Es sollte nicht zu viel Druck auf ihre Schultern ausüben.
    Als alles perfekt war, stellte er sich

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