Verheißungsvolle Sehnsucht
wieder ans Bettende und ließ die Hand gemächlich über ihren Körper gleiten, wobei er ihre Rundungen, ihren flachen Bauch und ihre sanft geschwungenen Hüften genüsslich erkundete. Doch dieses Mal berührte er sie nicht an ihrer intimsten Stelle, was sie offensichtlich über alle Maßen frustrierte, wenn er ihr Stöhnen richtig deutete. Er grinste wieder. Ja, es würde perfekt sein, und er hatte es nicht eilig. Er würde sich an dem köstlichen Anblick von ihr in Fesseln laben und es so lange mit ihr tun, bis sie beide den Verstand verloren.
Sanft hob er einen Knöchel an und schlang das Seil darum, ehe er das Bein streckte, um es am Bettpfosten festzubinden. Wieder überprüfte er, wie straff es saß, denn es sollte zwar eng sitzen und sie weit spreizen, aber er wollte ihr keine Schmerzen zufügen oder es in irgendeiner anderen Weise für sie unangenehm gestalten.
Als er sich dem anderen Bein zuwandte, zitterte und bebte es bei seiner Berührung. Sie atmete jetzt schneller, und ihre Haut war von Schweiß bedeckt.
»Ash?«
Er schlang gerade den letzten Knoten um den anderen Bettpfosten und hielt inne.
»Ja, mein Liebling?«
»Vergiss, was ich gesagt habe … von wegen ich wäre nicht in der Lage, ohne deine Berührung zu kommen«, erklärte sie mit schwacher Stimme. »Ich glaube, ich komme gleich auch so!«
Er lachte und beugte sich vor, um sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels zu küssen. »Na-hein, Süße. Erst wenn ich es sage. Du wirst mich hier nicht allein lassen.«
Sie seufzte und schloss die Augen, während sie die Lippen zusammenpresste, in dem Versuch, sich gegen das aufsteigende Verlangen zu wappnen.
Dann trat er zurück, um sein Werk zu betrachten.
»Wunderschön«, hauchte er. »Du hast ja gar keine Vorstellung davon, wie erregt ich gerade bin, Josie. Ich wünschte, du könntest dich selbst so sehen. Ich habe nie etwas Schöneres gesehen als dich … an mein Bett gefesselt und auf mich wartend. Es wird ein Festmahl werden.«
»Bitte, Ash. Ich flehe dich an. Bitte, ich brauche dich.«
Er hatte gesagt, dass sie ihn anflehen würde, aber er wollte nicht, dass sie betteln musste. Nein, er wollte sie zufriedenstellen … ihr all die Lust geben, die sie ihm schenkte.
Seine Hände glitten unter ihren Hintern und hoben ihn so weit an, wie die Fesseln es erlaubten. Er umfasste und streichelte die vollen Backen, während er heranrückte, um sie in Besitz zu nehmen.
Er legte sein Glied an ihren Schoß und schob nur leicht, um zu überprüfen, wie eng sie war. Er stöhnte auf, und das Stöhnen fand seinen Widerhall bei ihr, als sie sich um ihn herum dehnte.
»So eng«, stieß er hervor. »Ich wollte, dass du das spürst, Süße. So ist es, wenn man zwei Schwänze in sich hat.«
»Es ist wundervoll«, hauchte sie. »Mehr, Ash. Bitte. Sonst drehe ich noch durch!«
Er schob sich fester vor und meinte zu vergehen, als ihr Körper sich gegen sein Eindringen wehrte. Durch den Plug war sie schmerzhaft eng. Aber es war ein Schmerz, den er willkommen hieß, denn gleich würde ihn unvorstellbare Lust erfüllen.
Er schwitzte jetzt am ganzen Körper in dem mühsamen Versuch, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er sich voran und drang immer tiefer in sie ein.
»Es ist zu viel!«, schrie sie auf. »Oh Gott, Ash. Ich komme gleich!«
Er hielt inne, packte ihre Beine, seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch. »Es ist nicht zu viel, Süße. Es ist nie genug. Halt dich zurück. Für mich. Komm, wenn ich auch komme.«
Er ließ seinen Blick nach unten wandern und zuckte zusammen, als er erkannte, dass er erst zur Hälfte eingedrungen war. Er lehnte sich zurück und legte eine Hand auf ihren Venushügel, um dann mit dem Daumen ihr Fleisch zu teilen und ihren sensibelsten Punkt zu finden.
»Ich werde dich hart rannehmen, Süße. Ich halte nicht mehr lange durch, und du auch nicht. Geh jetzt mit mir mit. Ich werde dich richtig hart rannehmen. Es wird wehtun. Aber es wird sich verdammt gut anfühlen.«
Sie stöhnte wieder, und ihr Körper um ihn herum spannte sich an. »Dann tu mir weh, Ash. Ich will es. Ich brauche es. Ich brauche dich.«
Die sanfte Bitte ließ schließlich alle Dämme brechen und ihn die Kontrolle verlieren. Er drückte seinen Daumen auf ihren Kitzler und stieß dann mit voller Wucht zu, um dieses Mal wirklich ganz einzudringen.
Sie schrie auf, und ihr Fleisch um ihn herum begann zu zucken. Sie wurde nass. Glitschig. So seidig heiß. Er
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