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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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begann schnell und fest zuzustoßen, dann öffnete sie sich ihm plötzlich, und er glitt tief in sie hinein. Aber er hielt nicht inne, um das Gefühl, von ihrer Wärme vollständig umschlossen zu werden, zu genießen. Er stand zu kurz vor dem Höhepunkt. Sie stand zu kurz davor. Jetzt gab es kein Halten mehr.
    Seine Hüften klatschten gegen ihren Po und brachten ihren gesamten Körper zum Beben. Die Fesseln ließen sie schwingen, und sie drückte den Rücken durch, sodass sie vom Bett hochkam.
    Tiefer. Fester. Vor seinen Augen verschwamm die Welt. Er hörte sein eigenes Keuchen.
    »Komm«, knurrte er. »Jetzt!«
    Ihr Schrei ließ den Raum erbeben. Ihr Wimmern hörte gar nicht mehr auf, während ihr Körper um ihn herum unentwegt zuckte. Seine Erlösung kündigte sich beinahe schmerzhaft in seinen Hoden an und schoss dann durch seinen Schwanz. Er kam in einem endlosen Schwall, und sein Samen quoll aus ihr aufs Bett.
    Er stieß wieder zu und strich mit dem Daumen über ihren Kitzler, und wieder schrie sie. Dann löste er sich mit einem Ruck aus ihrem engen Spalt und packte seinen pulsierenden Schwanz. Er rieb fest daran und lenkte seinen Erguss auf ihre Scham und dann auf ihren Bauch.
    Der Samen spritzte auf ihre Haut und strömte in dicken weißen Tropfen über ihr Fleisch.
    Sie schluchzte. In seinen Ohren dröhnte es. Und dann glitt er wieder in sie hinein, weil er es schlicht nicht mehr ertrug, außerhalb ihres Körpers zu sein. Er verharrte regungslos und genoss die letzten Zuckungen, ehe er die Augen schloss und sich an sie lehnte, während sich sein Körper vor Anstrengung hob und senkte.
    Noch nie war er so ausgenommen worden. Noch nie hatte er so sehr das Gefühl gehabt, sein Inneres wäre nach außen gekehrt worden und läge jetzt entblößt da. Er lag auf ihr, und sein Samen benetzte klebrig und warm ihrer beider Körper. Dann gab er ihr einen Kuss direkt unter den Busen.
    »Du machst mich alle, Josie«, murmelte er. »Ganz und gar alle.«

20
    Als Josie das Restaurant erblickte, in dem sie und Ash sich mit seinen Freunden treffen wollten, wurde ihr mulmig zumute. Es war das Restaurant, das Michael regelmäßig besuchte. Hier aß er am liebsten, und sie hatte ihn viele Male begleitet.
    Sie schüttelte ihre Bedenken ab und kuschelte sich an Ash, der seinen Arm beim Hineingehen fürsorglich um sie gelegt hatte. Falls sie zufällig auf Michael treffen sollte – und das war sehr wahrscheinlich, weil er fast jeden Sonntagabend hier aß –, würde sie nicht so tun, als schämte sie sich für irgendetwas. Und schon gar nicht dafür, dass er sie angegriffen hatte. Und noch weniger dafür, dass sie mit Ash unterwegs war; egal, wie schnell sie nach der Trennung von Michael eine neue Beziehung eingegangen war.
    »Stimmt irgendetwas nicht?«, fragte Ash leise, als sie zu ihrem Tisch geführt wurden.
    Sie schüttelte den Kopf und lächelte strahlend.
    »Du bist doch nicht etwa nervös, oder? Entspann dich, Liebling. Sie werden dich lieben.«
    Dieses Mal fiel ihr das Lächeln leichter. »Ich mache mir keine Sorgen, Ash. Wirklich nicht.«
    Er zog sie fester an seine Seite. »Gut. Denn ich möchte, dass du einen schönen Abend verbringst.«
    Als sie ihren Tisch in einer ruhigen Ecke, wo sie mehr unter sich sein konnten, erreichten, bemerkte Josie, dass seine Freunde schon da waren.
    Sie traute ihren Augen kaum, als sich die beiden Männer erhoben, als sie und Ash an den Tisch traten. Heiliger Strohsack. Jeder von ihnen war schon für sich ein Prachtexemplar. Aber zusammen? Sie verkörperten Reichtum, Arroganz und atemberaubend gutes Aussehen.
    Die beiden Frauen entgingen im ersten Moment ihrer Aufmerksamkeit, denn … Hallo? Sie war schließlich eine Frau und hätte in dieser Eigenschaft etwas anderes als die drei Alphamännchen vor ihr gar nicht wahrnehmen können.
    »Josie, ich möchte dich mit meinen Freunden und Geschäftspartnern Gabe Hamilton und Jace Crestwell bekanntmachen.«
    Der, den er Gabe genannt hatte, trat mit einem breiten Lächeln auf dem wie gemeißelt wirkenden Gesicht vor. Er streckte die Hand aus, und sie zitterte, als sie sie ergriff.
    »Ich bin sehr froh, dich kennenzulernen, Josie«, sagte Gabe mit einer rauchigen Stimme, die sehr verführerisch klang. »Ich habe mich schon sehr darauf gefreut.«
    »Ich freue mich auch sehr, dich kennenzulernen«, sagte Josie leise.
    Sie drehte sich zu Jace um und schluckte. Der Mann war das absolute Gegenteil von Ash. Ein dunkler, nachdenklicher Typ, während

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