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Verheißungsvolle Sehnsucht

Verheißungsvolle Sehnsucht

Titel: Verheißungsvolle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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sie. »Er ist jetzt ganz drin. Atme einfach ganz ruhig ein und aus. Ich gebe dir ein paar Sekunden, damit du dich wieder beruhigen kannst. Ich will nicht, dass du jetzt schon kommst.«
    Sie ließ den Kopf fallen und legte ihn mit geschlossenen Augen auf die Matratze, zitterte aber weiter am ganzen Körper. Er wollte, dass es schön für sie war. Es ging hier nur um sie. Natürlich würde er es genauso sehr genießen wie sie … aber es sollte vor allem für sie schön sein. Er wollte, dass sie vor Lust schrie … dass sie seinen Namen schrie.
    Er trat zurück, und sie hob sofort ihren Kopf. Suchend drehte sie ihn in seine Richtung. Er lächelte und beugte sich vor, um ihr einen Kuss auf die Stelle zu drücken, wo der Po in den Rücken überging.
    »Gib mir eine Minute, Süße. Ich will, dass es gut für dich ist.«
    »Wenn du es noch besser machst, werde ich sterben«, erwiderte sie stöhnend.
    Wieder lachte er und holte dann die rote Binde, die oben in seinem Schrank lag. Er hatte all diese Sachen bestellt, als Josie bei ihm eingezogen war. Alles, was er zusammen mit ihr benutzte, sollte neu sein … sollte nie mit einer anderen Frau in Berührung gekommen sein.
    Er trat mit der Binde ans Bett und drehte Josie sanft um, sodass sie ihn ansah. Sie lag auf den Knien und spreizte dabei die Schenkel, um den Druck des Plugs abzuschwächen. Ihr Gesicht war vor Erregung gerötet, und ihre Augen glänzten.
    Sie sah ihn verwirrt an, als er das Tuch hob, um ihr damit die Augen zu verbinden. Er hielt gerade lange genug für eine Erklärung inne.
    »Ich werde dir die Augen verbinden. Das wird deine anderen Sinne schärfen. Ich möchte, dass du mir vollkommen darin vertraust, dass ich dir Lust schenken werde.«
    »Ich vertraue dir«, sagte sie sanft.
    Er lächelte zufrieden. Dann legte er das Tuch über ihre Augen, verknotete es am Hinterkopf und prüfte, ob es ihre Augen auch vollständig bedeckte.
    »Ich möchte, dass du dich jetzt hinlegst«, wies er sie an. »Auf den Rücken, die Beine über die Bettkante.« Er half ihr, die gewünschte Stellung einzunehmen. Sie sank auf die Matratze, und ein weiches Lächeln umspielte ihre geschwollenen Lippen.
    »Ich wünschte, du könntest sehen, was ich sehe«, meinte er schroff. »Du bist so verdammt schön, Josie. Du liegst in deiner ganzen Pracht vor mir. Mit verbundenen Augen und einem Plug in deinem Hintern wartest du nur darauf, dass ich zu dir komme.«
    Er kniete sich vor das Bett, bis Gesicht und Mund auf einer Höhe mit ihrem offenen Schoß waren. Er leckte von ihrem Eingang hinauf zu ihrer empfindlichen Klitoris und genoss das Beben, das durch ihren Bauch zuckte.
    »So werde ich nicht lange durchhalten, Ash«, sagte sie mit erstickter Stimme.
    »Doch, das wirst du«, erwiderte er ruhig. »Du kommst, wenn ich es dir sage, und nicht früher.«
    Sie gab einen ungeduldigen Laut von sich, der ihm ein Lächeln entlockte. Und er fuhr fort, sich genüsslich an ihr zu laben, als wäre sie ein köstliches Dessert.
    Sie wand sich unter ihm, bäumte sich auf, und jedes Mal, wenn sie aufs Bett zurücksank, drang der Plug tiefer in sie ein. Sie keuchte und stand unmittelbar vor dem Höhepunkt. Aber er kannte ihren Körper gut. Er kannte die Zeichen, die auf den bevorstehenden Orgasmus hinwiesen. Und so ließ er schließlich von ihr ab, obwohl sie unmittelbar vor der Explosion stand.
    Sie stöhnte, und es war ein Laut voller Bestürzung und Frustration, der ihn gleich wieder lächeln ließ.
    »Erst, wenn ich es sage, Süße. Erst, wenn ich es sage, und nicht vorher.«
    »Du bringst mich noch um«, heulte sie.
    »Josie, ich hab doch noch gar nicht richtig angefangen«, erklärte er mit seidenweicher Stimme. »Ehe ich mit dir fertig bin, wirst du mich anflehen.«
    »Ich flehe dich jetzt schon an!«
    Sein Lächeln wurde breiter, und er schob ihre Beine weiter auseinander. Dann griff er wieder in seinen Nachttisch und holte daraus Brustwarzenklemmen hervor, die sie allerdings nicht sehen konnte. Er beugte sich über sie, leckte erst über die eine steil aufgerichtete Spitze und dann über die andere, bis sie, wenn überhaupt möglich, noch ein bisschen höher aufragten.
    Er saugte daran und ließ sich dabei so viel Zeit, dass sie vor Lust und Verlangen fast wahnsinnig wurde. Als die Warzen wie die höchsten Gipfel aufragten, stieß er sie ein letztes Mal mit der Zunge an und befestigte dann vorsichtig die erste Klemme.
    »Ah!«, schrie sie auf, als die Klemme sich in ihr Fleisch grub.

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