Verliebt in eine Gottin
meinte er und zog sie in seine Arme.
Wieder ertönte ein Donnerschlag, diesmal so laut, dass das Haus bebte, Abby aber küsste Christopher und ließ ihrem Verlangen freien Lauf. Sein muskulöser, schlanker Körper war angespannt, zitterte gerade nur ein wenig, und sie fuhr mit der Hand über seine Brust hinauf, riss dann sein Hemd so heftig auf, dass ein paar Knöpfe davonflogen. Er hob sie hoch, legte sich ihre Beine um die Hüften, und sie fühlte seine Erektion, empfand das dringende Verlangen, ihn in sich zu fühlen, um ihre Leere zu füllen, hatte das Gefühl, sie brauchte ihn dringender als die Luft zum Atmen, und sie wollte es ihm auch sagen, aber sie konnte nicht aufhören, ihn zu küssen, seinen
Mund, seine Lippen, seine Zunge zu fühlen, sich enger an ihn zu schmiegen.
Er schob sie gegen die Wand, hielt sie fest und befreite seinen Mund, um heiser zu fragen: »Wo sollen wir hingehen?«
»Hier. Gleich hier, auf der Stelle«, antwortete sie nur.
Er trug sie hinüber zu dem hüfthohen Ladentisch, schob Kekse und Einmachgläser zur Seite. Sie ließ sich zurücksinken und hob die Arme über den Kopf, während er ihr die Unterwäsche vom Körper zog. »Hallo, Dolly?«, murmelte er und warf sie zur Seite.
»Die Szene mag ich auch«, sagte sie und wartete auf das Geräusch seines Reißverschlusses, wartete darauf, dass er in sie eindrang und die Leere in ihr ausfüllte, die sie seit Wochen gequält hatte. Ihr Leben lang.
Sie fühlte seine Hände auf ihren Hüften, und im nächsten Augenblick seinen Mund zwischen ihren Schenkeln. Es entfuhr ihr ein kleiner Schrei der Überraschung, und sie streckte die Hand aus, um ihn zu berühren.
Er fing ihre Hände mit den seinen ein und hielt sie fest, während er sie mit wundervoller, erfahrener Zunge liebkoste, und im nächsten Moment kam sie zu einem Höhepunkt. Ihre Hüften krümmten sich und streckten sich und wollten mehr. Da streichelte er sie mit einer Hand, ließ einen Finger in sie hineingleiten, und die Empfindungen steigerten sich, bis sie nichts anderes mehr als die Wogen der Lust empfand, die ihren Körper schüttelten.
Langsam beruhigte Abby sich wieder, und er löste sich von ihr, wischte sein Gesicht an seinem offenen Hemd ab, und seine Augen glitzerten in der Dunkelheit des Sturms. Sie keuchte noch immer, und das Herz klopfte ihr wild in der Brust. Kaum konnte sie sprechen.
»Ich habe nicht gewusst, dass Matheprofs so was machen«, keuchte sie.
»Nur wenn sie besonders inspiriert sind«, erwiderte er und
schob sie zurück auf den Ladentisch, so dass sie quer darüber lag, den Rock bis zu den Hüften hochgeschoben, und kletterte selbst hinauf, zwischen ihre Beine, schlang seine Arme um sie und küsste sie. Sie konnte ihre eigene Leidenschaft auf seinem Mund schmecken, und es erregte sie noch mehr.
Sie tastete nach seiner Jeans, öffnete sie mit zitternden Händen, schob sie über seine Hüften hinab. Dann ergriff sie ihn, legte ihre Hände um ihn, um seine ganze erigierte, glatte Länge, und wieder ging eine Woge der Lust durch sie, ohne dass er sie überhaupt berührte.
Sie hörte das Reißen von Papier. »Hast du ein Kondom dabei?«
»Kondome, Plural. Allzeit bereit, weißt du nicht mehr?« Er schob seine Hände unter ihre Pobacken und umfasste sie, und sie fühlte ihn heiß und hart. Sie war so nass, dass sie nicht den leisesten Schmerz fühlte, als er in sie hineinsank, nur diese wunderbare Fülle, unter der ihr Körper wieder zu beben und zu zittern begann.
Er erstarrte, als es sie um ihn herum schüttelte, und hielt sich still, bis der letzte Schauder vergangen war. Dann erst begann er, sich zu bewegen, so langsam, dass jeder Stoß sie zutiefst erschütterte, den Rhythmus langsam steigernd, und sie wollte noch mehr, schlang ihre Beine um seine Taille, um ihn noch tiefer in sich hineinzupressen, schlang die Arme um seinen Hals und kam ihm mit geschlossenen Augen bei jeder Bewegung entgegen, stoßend, sich verwindend und vor Lust erschauernd, und es war so wunderbar, dass sie einen tiefen, fast klagenden Schrei ausstieß, als sie fühlte, wie er in ihr zum Höhepunkt kam.
Und irgendwo in einiger Entfernung glaubte sie, die Hunde gemeinsam heulen zu hören.
Er sackte keuchend auf ihr zusammen, und sie wiegte ihn in ihren Armen, während die letzten kleinen Orgasmen langsam verebbten. Dann fühlte sie sich vollkommen schlapp, erschöpft und einfach vollkommen. Absolut und für immer vollkommen,
und alles, was sie noch wollte, war, ihn in den
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