Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
Vom Netzwerk:
sich aus den Mann verlassen hatte, den sie liebte. Du bist verrückt, denMann gehen zu lassen, Catherine Ann.
    Für ihre Mutter war der geliebte Mann immer das Wichtigste im Leben gewesen. Und sie wollte keinesfalls so werden wie ihre Mutter und ihr Herz an einen Mann hängen, den sie nicht haben konnte. Das heißt, in ihrem Fall lieber nicht haben sollte. Es kam auf dasselbe heraus. Logan Montgomery bedeutete Kummer und Schmerz.
    Es klingelte. Sie riss die Tür schwungvoll auf, froh, aus ihren trüben Gedanken gerissen zu werden. „Du musst ja großen Hunger haben, Nick. Ich wollte doch anrufen, wenn …“ Jetzt begriff sie erst, wer vor ihr stand. „Logan.“
    „Du hast wohl jemand anderen erwartet. Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss.“
    Er konnte sie nie enttäuschen. Auch wenn er unrasiert war und müde aussah, er war immer noch der Mann ihrer Träume. „Was willst du?“
    „Darf ich reinkommen?“
    Sie zögerte.
    „Du hast mein Auto, und so musste ich mir ein Taxi nehmen. Du wirst doch einen hart arbeitenden Mann, der sein Geld schwer verdient, nicht zurückweisen?“
    Nick hätte den Jeep morgen zurückgebracht, aber vielleicht sollte sie den Namen im Augenblick nicht noch einmal erwähnen. Und Logan einfach die Schlüssel zu geben, das brachte sie auch nicht fertig. „Gut, komm rein.“
    Sie ließ ihn eintreten, und er blickte sich neugierig um. In seinem schwarzen Polohemd und den schwarzen Jeans passte er gut hierher. Der Gedanke kam ihr sofort, und sie schob ihn schnell wieder zur Seite. Als sein Blick auf ihren Lieblingsteppich fiel, hob er überrascht die Augenbrauen. Sie hatte sich gleich gedacht, dass das Leopardenmuster nicht nach seinem Geschmack war.
    „Der würde auch in dem Cottage gut aussehen“, sagte er.
    Ihr stockte der Atem. „Was willst du von mir?“, sagte sie dann. „Der heutige Tag hat doch bewiesen, dass es mit uns nicht geht.“ Aber er tat so, als hätte er nicht gehört, was sie sagte. Er zog sie an sich und schloss sie fest in die Arme. „Mehl?“ Er wischte kurz über ihre Wange.
    Sie nickte. „Ich will Crêpes backen.“
    „Hm. Das hört sich wunderbar an. Lass dich nicht aufhalten.“
    Sie trat hinter den Tresen, der die Küche von dem Wohnzimmer trennte. „Hoffentlich bist du nicht zu hungrig. Es ist nämlich nicht besonders viel.“
    „Ich bin mit allem zufrieden“, sagte er und setzte sich auf einen der Barhocker. „Ich mag gern zusehen.“
    Sie griff nach der Schüssel, der Teig war noch zu fest.
    „Das von heute Morgen hätte ich dir gern erspart“, sagte er leise. Sie sah hoch. Sein Gesicht war ernst.
    „Ich weiß nicht, ob das Foto veröffentlicht werden wird.“
    Sie lächelte ironisch. „Was nicht zu ändern ist, sollte man vergessen.“ Man sollte es wenigstens versuchen. „Vielleicht bringen sie es ja nur auf Seite drei.“
    „Das glaube ich nicht. Ich wünschte, es wäre nicht passiert.“
    Jetzt sah sie ihm direkt in die Augen. „Das kann schon sein, aber immerhin hast du doch jetzt dein Ziel erreicht, oder?“
    „Glaubst du wirklich, dass ich irgendetwas mit dieser Pressekonferenz zu tun habe?“
    „Nein, natürlich nicht.“ Ihre Finger schlossen sich fester um den Schneebesen. „Aber du musst zugeben, dass du halb nackt mit einer Frau erwischt wurdest, macht die Pläne deines Vaters zunichte.“
    „Ja, das muss ich zugeben.“
    „Und wie hat dein Vater es aufgenommen, dass du dich nicht für die Wahl aufstellen lassen willst?“
    „Nicht besonders gut.“ Logan konnte unmöglich wiederholen, was der Richter gesagt hatte. „Ich habe ihn wie immer enttäuscht.“ Und er mich auch, dachte er. Immer wieder hatte er gehofft, dass sie sich doch noch einander annähern könnten. Aber diesmal würde der Riss nicht mehr zu kitten sein.
    „Es tut mir so leid. Meinst du, dass er darüber hinwegkommen wird?“
    „Ich habe keine Ahnung.“
    „Aber du möchtest es gern, oder? Du würdest doch gern eine richtige Familie haben?“
    „Nicht, wenn der Richter sich weiter so aufspielt, dieser arrogante und aufgeblasene …“
    „Bitte nicht fluchen in der Küche“, unterbrach sie ihn schnell.
    Er musste lachen. „Du kennst mich schon sehr gut. Ja, ich würde mich freuen, wenn es zu einer Aussöhnung mit meiner Familie käme, ohne dass ich das aufgeben muss, was mir im Leben wichtig ist.“
    „Dann versuch doch, mit deiner Mutter zu sprechen. Vielleicht lohnt es sich.“
    Logan nickte langsam. Sie hatte recht. Er hatte noch nicht

Weitere Kostenlose Bücher