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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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nichts machen. Aber ich möchte noch etwas trinken, das können Sie mir nicht abschlagen.“
    Das war ihr Job. „Selbstverständlich bekommen Sie Ihren Drink. Wie jeder andere auch.“
    „Das schmerzt.“
    „Sie werden es überleben.“ Ihre Stimme zitterte.
    Je schneller er seinen Drink bekam, desto eher würde er gehen. „Okay, Mister, was kann ich für Sie tun?“
    Seine Wünsche waren eindeutig, aber er hatte seine Zweifel, ob Catherine sie wirklich hören wollte: zwei nackte Körper in horizontaler Position auf einem weißen Laken. Oder in den Umkleidekabinen im Poolhäuschen gleich hinter der Bar.
    „Bitte, beeilen Sie sich, ich muss Champagner nachschenken“, sagte sie leise.
    Ihr Atem kitzelte ihn am Ohr. Ihr Duft, eine verführerische Mischung aus orientalischen Kräutern, reizte seine Sinne. Trotz der vielen anderen Düfte war Catherines Parfum eindeutig wahrzunehmen – spritzig und einzigartig wie die ganze Person selbst.
    Wieder blickte er auf ihre Brüste. Sie räusperte sich und klopfte ungeduldig mit den Fingern auf den blanken Metalltresen. „Ich warte.“
    „Immer mit der Ruhe“, stieß er leise hervor. „Ich möchte sichersein, auch das zu bekommen, was ich will.“ Er warf ihr einen langen Blick zu. Es musste doch zu schaffen sein, dass sie an ihm genauso interessiert war wie er an ihr.
    „Ich habe eher den Eindruck, als suchten Sie nach einer Entschuldigung, um hier noch länger herumzuhängen. Allerdings habe ich keine Ahnung, warum.“ In ihren grünen Augen stand immerhin eine gewisse Neugier.
    Das war besser als Verachtung oder Langeweile. Sie hatte recht, er wollte noch nicht gehen. Er wollte hier nur sitzen und sie ansehen, blond und hübsch, wie sie war. Was für einen wunderschönen Mund sie hatte!
    Sie ahnte sicherlich, dass es ihm nicht nur um ihre Gesellschaft zu tun war, und damit hatte sie durchaus recht. Aber so sehr er sie auch begehrte, dafür war es noch viel zu früh.
    Er musste das Ganze behutsamer angehen. „Ich möchte gern etwas Besonderes“, sagte er, „etwas anderes als ein ganz normales Bier.“ Er blickte auf ihre Hände und bemerkte, dass sie die Nägel kurz geschnitten und farblos lackiert hatte. Einfach und natürlich, dachte er. Wie angenehm. Er lehnte sich über den Tresen. „Ich möchte, dass Sie für mich etwas Köstliches zaubern“, sagte er mit leiser dunkler Stimme.
    „Sie sind doch zu alt, um noch an Magie zu glauben.“
    „Ich bin alt genug, um genau zu wissen, was ich will. Aber ich bin nicht zu alt für Sie.“
    „Wollen wir wetten?“
    „Ich bin ein Spieler.“ Er streckte die Hand aus und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. Dabei berührte er einen ihrer kleinen silbernen Ohrringe. Irgendwie empfand er den zierlichen Schmuck als einen sehr reizvollen Gegensatz zu ihrer scharfen Zunge und ihrem kratzbürstigen Verhalten. Er streichelte sacht ihre Wange.
    Sie sog scharf die Luft ein und musste dann husten. „Denken Sie sich nichts dabei, ich habe mich nur verschluckt.“
    Er lachte. „Sie sind wirklich ein harter Brocken für das männliche Selbstbewusstsein.“ Keine Sekunde glaubte er ihr das vorgeschobene Desinteresse. Denn ihre Halsschlagader pulsierte schnell, und eine verräterische Röte war ihr in die Wangen gestiegen.
    „Das tut mir aber leid.“ Sie lächelte und zeigte dabei nicht nur strahlend weiße Zähne, sondern auch zwei kleine Grübchen, wie Logan fasziniert feststellte. Ich muss sie heute noch küssen, schwor er sich.
    „Also, entweder bestellen Sie jetzt etwas, oder Sie verschwinden“, sagte Catherine. „Was möchten Sie, Mr. Montgomery?“
    Er hatte nicht mehr viel Zeit. Er sah ihr direkt in die Augen, beugte sich dann vor und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
    „Ich möchte Ihre Träume wahr machen“, hatte Logan gesagt. Immer noch fühlte Catherine ein Kribbeln auf der Haut. Selbst jetzt, wo die Party zu Ende ging, hatte sie Schwierigkeiten, die Erregung zu unterdrücken, die Logans Worte in ihr ausgelöst hatten. Seine dunkle, raue Stimme hatte ihr verraten, was er wollte. Aber die Ernsthaftigkeit in seinen Augen ließ sie hoffen, dass er nicht nur auf eine kleine billige Affäre aus war. „Und jetzt müssen Sie sich um Ihre anderen Gäste kümmern“, hatte er dann abschließend erklärt, war aufgestanden und im Haus verschwunden, ohne sich noch einmal umzusehen.
    Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht. Natürlich war sie für ihn nichts anderes als eine interessante Abwechslung. Als sie nicht

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