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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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dass mir das etwas ausmachen würde.“
    Sie sah ihn misstrauisch an. „Was meinen Sie damit?“ Dann blickte sie auf den Türknauf in seiner Hand und schüttelte verwirrt den Kopf.
    Er schlug mit der Faust gegen die Tür. „Mach auf, Gran.“
    Sie hörten Emma Montgomery leise lachen. „Warum hast du es denn nur so eilig? Du bist doch in netter Begleitung, und wie es aussieht, wird das Ganze noch eine Weile dauern. Ich muss erst mal jemanden finden, der sich auf Schlösser versteht. Ich fürchte, ich habe hier etwas kaputtgemacht. Bis bald!“ Mit klappernden Absätzen entfernte sie sich.
    „Das kann doch nicht wahr sein.“ Catherine starrte auf die Tür. Sie litt nicht unter Klaustrophobie, aber sie hasste es, eingesperrt zu sein, vor allen Dingen mit diesem Mann.
    „Oh, doch.“ Logan hob resigniert die Schultern. „Entschuldigen Sie, aber Gran hat manchmal ihren eigenen Kopf.“
    Sie sah ihn skeptisch an.
    „Sie glauben doch nicht, dass ich daran schuld bin?“ Er lachte ungläubig auf. „Ich kann meine Frauen ohne Grans Hilfe bekommen.“
    „Ihre Frauen?“ Sie stieß empört die Luft aus. „Sie leben wohl noch in der Steinzeit.“
    „Ich hätte nichts dagegen.“
    „So. Dann brechen Sie doch mal die Tür auf, Tarzan.“
    „Wenn ich es versuche, werden Sie dann mit mir was trinken gehen?“
    „Sie würden Ihre Großmutter nicht manipulieren, aber gegen Erpressung haben Sie nichts?“ Sie war im Grunde davon überzeugt, dass er mit dieser Situation nichts zu tun hatte. Der exzentrischen alten Dame war so etwas schon eher zuzutrauen. Aber warum? Sie konnte doch nicht glauben, Catherine sei die richtige Wahl für ihren Enkelsohn, oder er sei nicht fähig, eine Frau dahin zu bringen, sich mit ihm zu verabreden.
    Apropos verabreden, was sollte sie tun? So groß ihr der Garderobenraum anfangs erschienen war, jetzt schien er mit jeder Minute kleiner zu werden. Bei jedem Atemzug nahm sie den herbfrischen Duft wahr, der Logan umgab und der auf sie wie eine verführerische Droge wirkte. Ein Drink in einem öffentlichen Lokal war bestimmt sicherer, als hier noch länger mit ihm auf engem Raum zusammengesperrt zu sein.
    Sie sah ihn an und hob leicht die Schultern. „Okay, ein Drink.“
    Hoffentlich würde sie das nie bereuen.

3. KAPITEL
    L ogan sah Catherine erstaunt an. „Soll ich mich nun geschmeichelt fühlen, dass Sie einverstanden sind? Oder beleidigt, dass Sie so dringend hier raus wollen?“
    „Weder noch. Ich habe Durst, das ist alles. So, und nun versuchen Sie mal Ihr Glück.“
    In ihrer Gegenwart würde kein Mann an Selbstüberschätzung leiden, das war ihm jetzt schon klar. Aber er würde gern herausfinden, was hinter ihrer rauen Schale steckte.
    Er fixierte die Tür, nahm einen kleinen Anlauf und rammte mit Schwung seine Schulter dagegen. Seine schlimme Schulter. Verdammt, das hatte er ganz vergessen! Nachdem er viele Jahre auf dem College Baseball gespielt hatte, hatte er Probleme mit der Schulter. Er schloss die Augen und stöhnte laut auf.
    Sofort war Catherine neben ihm. „Was ist los?“
    „Es ist nicht Ihre Schuld“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    Da fühlte er, wie sanfte Hände ihm das Jackett von den Schultern zogen. Wenn sie unbedingt Florence Nightingale spielen wollte, er hatte nichts dagegen.
    Sie ließ sich auf den Fußboden nieder und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. „Setzen Sie sich.“
    Logan setzte sich neben sie.
    Sie drehte sich zu ihm um und fing an, die schmerzenden Partien behutsam zu massieren. Das tat gut, und er seufzte zufrieden. „Danke. Übrigens, wollen wir uns nicht duzen, wo wir es gezwungenermaßen noch eine Zeit lang miteinander aushalten müssen?“
    Sie zögerte kurz. „Einverstanden. Aber nur, wenn du mir erklärst, wie wir überhaupt in diese Situation gekommen sind. Wie bist du übrigens auf die Idee gekommen, Emma könnte hier sein?“
    Er lehnte sich mit dem Kopf gegen die Wand und konzentrierte sich auf den rhythmischen Druck ihrer Finger. „Das Mädchen, das mit den Cocktails herumging, hatte mir gesagt, meine Großmutter würde auf mich bei der Garderobe warten.“ Er schloss kurz die Augen. „Hm, das tut gut. Etwas tiefer, bitte.“
    „So?“
    „Ja, wunderbar.“ Logan fühlte sich wie verzaubert … von ihrem Duft, ihrer Berührung, von ihr.
    „Besser?“, fragte sie.
    „Ja, viel besser.“ Er seufzte zufrieden.
    „Irgendjemand müsste ja nun bald mal kommen“, sagte sie.
    „Da kennst du meine

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