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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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findest und glücklich wirst, bevor ich das Zeitliche segne. Das verstehst du doch.“
    Ja, er verstand sie nur zu gut. Und der Grund dafür, dass er immer wieder nachsichtig mit ihr war, war einfach der, dass er sie so sehr liebte und dankbar war, dass sie noch da war, auch wenn sie sich in sein Leben einmischte.
    Aber diesmal hatte sie wirklich die Grenze des Akzeptablen überschritten, vor allen Dingen, weil Catherine noch in die Sache verwickelt war. „Ich habe dir bereits gesagt, dass ich Catherine nicht dazu missbrauchen werde, die Pläne des Richters zu durchkreuzen. Du solltest dich schämen. Du tust so, als magst du Cat, und dann spannst du sie ein in deine Machenschaften …“
    Sofort stand Emma auf und sah ihren Enkelsohn entrüstet an. „Nie habe ich so etwas getan.“
    „Setz dich, Gran.“
    Sie setzte sich wieder. „Gut, ich habe euch zusammengebracht, wenn du das meinst. Aber du solltest mir dafür dankbar sein. Ausgenutzthabe ich sie nie. Ich kann doch nichts dafür, wenn dein Vater sich über ihre Herkunft aufregen wird, weil er deshalb seine politischen Ziele in Bezug auf dich nicht verwirklichen kann. Aber nicht deshalb wollte ich, dass du zu meiner Party kommst. Ich wollte lediglich, dass du sie kennenlernst. Mehr nicht.“
    „Und wenn es nun nicht gefunkt hätte zwischen uns?“
    „Dann hätte ich mich wieder zurückgezogen“, versicherte sie würdevoll.
    Logan fuhr sich nervös durch das Haar. Als ob er in den letzten beiden Tagen nicht schon genug um die Ohren hatte! „Dann tu es jetzt, bitte.“ Er versuchte, in seine Stimme möglichst viel Entschlossenheit zu legen, ohne die alte Dame zu verletzen.
    Sie strich ihm leicht über die Hand, so wie sie es immer getan hatte, eine wunderbar tröstliche Geste. Aber diesmal stimmte sie ihn eher misstrauisch, und nicht zu Unrecht, wie Emmas nächste Worte deutlich machten. „Es gibt das nur noch eine winzig kleine Sache.“
    „Wie romantisch, Cat.“ Kayla strahlte, mehr als sowieso schon während ihrer Schwangerschaft.
    Catherine wusste, dass ihre Schwester von den kleinen Geschenken begeistert war, die Logan ihr täglich schickte. Genauso wie sie selbst. Sie blickte auf die drei Geschenke, die sie auf die Bettdecke gelegt hatte, und wusste nicht, was sie sagen sollte. Es hatte ihr buchstäblich die Sprache verschlagen, was bei ihr sehr selten vorkam.
    „Du wolltest Aufrichtigkeit. Genau die beweist er doch mit den Geschenken.“
    Catherine nickte nur. Jeden Tag war ein anderes Päckchen gekommen. Am Dienstag eine Schachtel mit winzigen Glitzersternchen, die aussahen wie Feenstaub. „Damit Deine Träume wahr werden“, stand auf dem beiliegenden Kärtchen.
    Am Mittwoch eine Schneekugel. Für einen Außenstehenden hatte das keine Bedeutung. Aber die zwei winzigen Kanus, die auf einem Fluss fuhren, im Schneetreiben, wenn man die Kugel schüttelte, die machten schon Sinn. Schnee im Sommer und dazu die Worte auf dem Kärtchen: „Es gibt Wunder.“
    Er war ihr Wunder, und sie sehnte sich danach, sich in seine Armezu schmiegen und sich geborgen zu fühlen. Die Geschenke, die Worte, alles war genau richtig, eine ganz besondere Art der Verführung. Würde ein Mann, der mit ihr lediglich noch einmal ins Bett gehen wollte, so viel Mühe geben?
    Ein Mann, der mich lieben möchte, korrigierte sie sich im Stillen. Wenn sie sich mit ihm heute traf, würde genau das geschehen. Das wusste sie nicht erst, seit sie heute Morgen das dritte Päckchen geöffnet hatte. Er hatte ihr eine CD geschickt, und zwar mit der Jazzmusik, die sie in der Nacht gehört hatte, in der sie sich das erste Mal geliebt hatten. „Bis wir wieder zusammen sein können“, lautete der Text dazu.
    Sie klappte die CD-Hülle auf. Sie sehnte sich danach, diese Musik wieder zu hören, während er bei ihr war und sie küsste und streichelte. Ein heißer Schauer überlief sie, und sie kreuzte die Arme vor der Brust, um ihr Zittern zu unterdrücken.
    „Cat, ist alles in Ordnung?“
    „Was? Ach so, ja, alles in Ordnung.“
    „Du warst eben vollkommen abwesend.“
    „Entschuldige. Ich bin einfach überwältigt. Diese Geschenke sind …“
    „Hübsch? Überlegt? Du brauchst es nicht in Worte zu fassen. Überlass dich doch einfach deinen Gefühlen.“
    Catherine musste lachen. „Das war genau das, was ich dir sagte, bevor du dich das erste Mal mit Kane trafst.“
    „Und du siehst, was für Folgen das hatte.“ Kayla strich liebevoll über ihren dicken Bauch.
    „Mach nur weiter so,

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